Die Wichtigkeit von Vitamin D

 

„Körper, Geist und Seele benötigen Vitamin D“

Ganz allgemein gilt, dass sich unser Körper vor UV-Strahlung schützt, indem er vermehrt Melanin produziert. Auch die Produktion des lebensnotwendigen Vitamin D´s wird durch Sonneneinstrahlung angeregt. Heutzutage leiden sehr viele Menschen unter einem akuten Vitamin D-Mangel, was fatale Folgen für die Gesundheit hat.

In nur wenigen Generationen haben wir unsere natürliche Lebensweise von draußen nach drinnen verlegt. Durch unseren „Rückzug“ in Häuser sind wir nicht mehr ausreichend in der Sonne. Lange dachte man auch, dass die Wintersonne bei uns ausreichen würde, um genügend Vitamin D zu produzieren. Leider ist dies nicht der Fall. Umso wichtiger ist es, vor allem im Winter, Vitamin D zu supplementieren. Viele Menschen berichten, dass es ihnen im Urlaub bessergeht. Wir sehnen uns nach Sonne und die Psyche sagt DANKE – ein Effekt des Sonnenvitamins!

 

Was ist Vitamin D eigentlich?

Es ist eigentlich kein Vitamin, sondern ähnelt in der Struktur einem Hormon. Vitamin D gehört zur Gruppe der fettlöslichen Vitamine, ebenso wie Vitamin A, E und K. Vitamin D ist ein Provitamin und muss im Körper erst in den Nieren zum Vitamin D-Hormon umgewandelt werden, um seine Wirkung zu entfalten.
Vitamin D wird aus Cholesterin produziert und in der Leber und Niere aktiviert. Da es im Winter deutlich weniger Sonnenstunden als im Sommer gibt, können auch die Cholesterinwerte im Winter um bis zu 20% höher sein als im Sommer. Je niedriger der Vitamin D Spiegel, desto mehr Cholesterin produziert der Körper um genügend Vitamin D herstellen zu können.
Neuere Forschungen zeigen, dass Vitamin D weitaus mehr als nur den Kalziumstoffwechsel reguliert. Es ist ein Alleskönner, das nicht nur unser Immunsystem und die Psyche beeinflusst, sondern vor allem auch bei Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine große Bedeutung hat. Beinahe in allen Organen im Körper findet man Vitamin D Rezeptoren. Somit sind viele Organe auf eine ausreichende Vitamin D Versorgung angewiesen.

 

Wieviel Vitamin D sollte man zu sich nehmen?

Mindestens 50mcg pro Tag. Keine Angst vor Überdosierung – ein zu niedriger Vitamin D Spiegel ist viel gefährlicher als die tägliche Einnahme von 100mcg Vitamin D.

Hinweis: Bei der nächsten Blutabnahme den Vitamin D Wert bestimmen lassen. Dieser sollte idealerweise zwischen 40-60ng/ml liegen.

 

Welche Nahrungsmittel enthalten Vitamin D?

Shiitakepilz, Hering, Sardinen, Eier, Butter
Achtung: Nahrung macht nur 10-20% der Gesamtversorgung aus!

 

„Je niedriger der Vitamin D Spiegel ist, desto anfälliger ist man für diverse Erkrankungen.“

Unser Tipp: Täglich 10 Tropfen (=entsprechen 75mcg) oder 1 -2 Stück Kapseln (3000IE) Vitamin D – vor allem in den Wintermonaten
Oder Lebertran: hier sind Vitamin A+D bereits kombiniert. Wenn der Vitamin D Spiegel im richtigen Bereich liegt genügen 3-5 Kapseln in den Wintermonaten.

Kinder: „SynOmega“ bietet eine optimale Versorgung für Kinder. SynOmega ist reich an Vitamin D, Cholin und DHA. Dies fördert eine optimale Gehirnentwicklung und stärkt das Immunsystem.

Achtung: Vitamin D immer in Kombination mit Vitamin A und Vitamin K2 einnehmen. Die Vitamin K2 Versorgung reicht normalerweise über die Nahrung – Eier enthalten Vitamin K2. Einzige Voraussetzung – der Darm muss in Ordnung sein.

 

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