KINDER & IMMUNSYSTEM

Gesund durch den Kindergarten- und Schulalltag

 

Die Tage werden kürzer – die Nächte umso länger und so werden wir täglich darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Sommerzeit nun wieder langsam dem Ende nähert.
Auch die Ferienzeit ist nun beinahe vorüber und schon bald werden sich wieder viele Kinder und Jugendliche in den Kindergärten und Schulen einfinden.

Aus Erfahrung wissen wir, dass mit dem Ende der warmen Jahreszeit und Beginn der Schulzeit sowohl unser Immunsystem als auch jenes unserer Kinder stärker gefragt ist als in den Wochen zuvor. Viele Kinder treffen einander wieder und verbringen Ihre Wochentage gemeinsam in Klassenzimmern oder Kindergartengruppen. Die Möglichkeit, sich hier die ein oder andere Virusinfektion wie Schnupfen oder Husten oder vielleicht auch die Grippe einzufangen, ist nun wieder höher als in den Sommermonaten oder in entspannter Urlaubsatmosphäre.


Was können wir tun, um das Immunsystem unserer Kinder dabei zu unterstützen, gute Arbeit zu leisten? - Eigentlich sehr viel!

Optimale Ernährung

In der Kindheit werden Essgewohnheiten und Vorlieben geprägt. Daher sollte bereits in frühen Jahren viel Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt werden, denn sie ermöglicht vollständiges körperliches Wachstum und geistige Entwicklung. Eine Ernährung, welche den Bedürfnissen der Kinder- und Jugendjahre nicht entspricht, vergrößert die Möglichkeit, dass sich chronische Krankheiten wie Diabetes, Übergewicht oder in späteren Jahren auch Osteoporose oder Herzkrankheiten entwickeln.
Viele von uns wissen es bereits: Kindern gute Essgewohnheiten zu vermitteln erfordert Ausdauer!
Aber es ist nicht unmöglich. Besonders in sehr jungen Jahren ändern sich die Vorlieben von Kindern häufig und es hat sich bewährt, auch Gemüsearten, die nicht so beliebt sind, immer wieder auf den Tisch zu bringen. Schließlich kann der Tag kommen, an dem der Broccoli plötzlich nicht mehr komisch, sondern einfach nur gut schmeckt. Auch Vorbilder spielen eine wichtige Rolle beim Akzeptieren neuer Lebensmittel. Wenn Eltern oder Geschwister eine neue Speise sichtlich genießen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ebenfalls davon kosten möchte. Bezieht man die Kinder in die Zubereitung der Mahlzeiten mit ein und nimmt sich zusätzlich noch Zeit für das gemeinsame Essen, wird bereits in jungen Jahren der Grundstein für ein bewusstes Essverhalten gelegt.

Welchen Einfluss hat Ernährung auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen?

Fette und Öle

Kinder haben kleine Mägen und entsprechend kleinen Appetit, daher sind Fette und Öle als Quelle konzentrierter Energie für das Wachstum wichtig. Eine übereifrige Einschränkung des Fettverzehrs kann zu ungenügender Energieversorgung und Wachstumsstörungen führen.
Jedoch - Auf die Art des Fettes kommt es an: Es ist wichtig, dass sie regelmäßig hochwertige essenzielle Fettsäuren zu sich nehmen, da der Körper diese nicht selbst herstellen kann. Die Ernährung der meisten Jugendlichen in Europa enthält zu viel gesättigtes Fett, Linolsäuren und Transfettsäuren, was den Grundstein für Übergewicht, Herzkrankheiten und Bluthochdruck im Erwachsenenalter legt.


Nährstoffbedarf & Energie

Die ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen ist während des Wachstums außerordentlich wichtig. Der Energiebedarf eines Kindes ist groß, weil der Grundstoffwechsel von Kindern hoch ist, sie sehr aktiv sind und für ihr Wachstum viel Energie brauchen. Ein siebenjähriges Kind benötigt im Durchschnitt ebenso viele Kalorien wie seine erwachsene Mutter. Jugendliche brauchen mehr Energie und Protein als alle anderen Altersgruppen. Ein aktiver Fünfzehnjähriger kann ohne weiteres 4000kcal am Tag benötigen, also etwa das Doppelte des Energiebedarfs von Erwachsenen.

Der Mikronährstoffbedarf von Jugendlichen ist außerordentlich hoch – insbesondere während des rasanten Wachstums in der frühen Pubertät. Genau in dieser Zeit beginnen Jugendliche sich langsam von den Eltern zu lösen. Sie kommen erst spät oder am Abend von der Schule nach Hause, verbringen die Freizeit am Nachmittag mit Freunden und kümmern sich in dieser Zeit meist selbst um ihre Mahlzeiten. Leider sind diese dann oft nicht so nährstoffreich und gesund wie sie sein sollten. Es hat sich gezeigt, dass gerade in dieser Altersgruppe sehr oft ein Mangel an Nährstoffen zu verzeichnen ist.

Wichtige Nährstoffe zur optimalen Versorgung

  • Omega 3 Fettsäuren, enthalten in Fisch (Syn Omega für das Gehirn)
  • Vitamin D3 und Lebertran, enthalten in Eiern und Fisch (Vitamin A und D)
  • Vitamine und Mineralstoffe, enthalten in Obst und Gemüse, als Grundversorgung – Multi Vital Forte
  • Darmbakterien – Darmocare Infantis; empfohlen vor allem nach Kaiserschnitt-Geburten
  • Cholin, enthalten in Eiern, für Gehirn und Nervensystem


TIPPS - Ernährung für Kinder & Teenager

  • Optimal wären z.B. Fisch, helles Fleisch oder Wild, Gemüse, Salate, Obst (z.B. Beerenmix mit Nüssen und Kokosjoghurt), Eier (liefern Cholin für das Gehirn und Vitamin K2), Gewürze aller Art, Kräuter
  • Der Kalziumbedarf ist in der Pubertät erhöht und wichtig für den Knochenaufbau – in einer Milchschnitte ist KEIN Kalzium enthalten, sondern vorwiegend in grünem Gemüse (Brokkoli, Spinat, etc.)
    Wichtig: auf den Vitamin D Spiegel achten (Optimalwert im Blut: 40 – 60 ng/ml) ! Vitamin D ist für die Kalziumaufnahme verantwortlich!
  • Erhöhter Vitamin B Bedarf im Kindesalter – Die Aufnahme von Vitamin B wird durch Getreide gehemmt
  • Zu vermeiden wäre
    --> Getreide (Phytinsäure hemmt die Nährstoffaufnahme, Lektine belasten die Darmwand)
    --> Fertignahrung (Transfette, Konservierungsmittel)
    --> Zucker / Süßigkeiten
    --> Milchprodukte (alternativ Kokos-, Reis- oder Mandelmilch; etwas Ziegen- und Schafkäse erlaubt)


Diese Lebensmittel erhöhen den Glucosespiegel, dann in weiterer Folge den Insulinspiegel, und führen so zu unkontrollierten Zuckerschwankungen, welche den Gehirnstoffwechsel negativ beeinflussen und somit auch die Konzentration schwinden lassen. Weiters fördern diese Nahrungsmittel Akne. Zum Thema ADHS sei noch erwähnt, dass hier oft eine Störung des Immunsystems bzw. ein Zuckerproblem vorliegt.
Viele Kinder haben eine Vorliebe für süße, kohlenhydratreiche Lebensmittel. Diese Lebensmittel enthalten oft raffiniertes Mehl und raffinierten Zucker. Ihnen fehlen wichtige Mikronährstoffe und Nahrungsfasern, die bei der industriellen Verarbeitung verloren gehen. Ein übermäßiger Verzehr von stark zucker- und kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln kann das Karies- und Übergewichtsrisiko erhöhen.
Darüber hinaus fördert der übermäßige Verzehr von Getreide und Zucker Karies.


Vitamine

Vitamine sind lebensnotwendige organische Mikronährstoffe, die in den Zellen des menschlichen Organismus nicht oder nur unzureichend (z.B. Vitamin B3) gebildet werden können. Vitamine oder ihre Vorstufen, die sogenannten Provitamine (z.B. Betacarotin), müssen daher exogen mit der Nahrung dem Körper zugeführt werden. Hier erfüllen Vitamine zahlreiche katalytische und regulatorische Aufgaben. Vitamine sind u.a. Bestandteile des antioxidativen Zellschutzsystems, wirken als Coenzyme bei enzymatischen Stoffwechselprozessen. Eine unzureichende Versorgung mit Vitaminen führt zu Mangelerscheinungen und Erkrankungen. Insbesondere Organe und Gewebe mit einer hohen Stoffwechselrate, wie das Herz, das Gehirn, der Magen-Darm-Trakt und die blutbildenden Gewebe des Knochenmarks sind vermehrt von einem Vitaminmangel betroffen. Ein völliges Fehlen von Vitaminen führt über kurz oder lang zum Tod. Die Symptomatik von Hypovitaminosen ist häufig unspezifisch, da die meisten Vitamine, vor allem die Gruppe der B-Vitamine als Coenzyme biologisch aktiv sind und der Stoffwechsel der einzelnen Vitamine wiederum von anderen Vitaminen abhängig ist. Aufgrund ihrer Löslichkeit werden die Vitamine in zwei Gruppen eingeteilt, die wasserlöslichen und fettlöslichen Vitamine. Vitamin C und die Vitamine der B-Gruppe gehören zu den wasserlöslichen Vitaminen. Vitamin C ist ein Multitalent unter den Vitaminen und neben seiner Funktion als wichtigstes hydrophiles Antioxidans an unzähligen weiteren Stoffwechselprozessen im Organismus beteiligt. Die B-Vitamine übernehmen in Form ihrer Coenzyme eine zentrale Rolle im Stoffwechsel der Kohlenhydrate, Fette und Proteine. Da für die Umwandlung der B-Vitamine in ihre coenzymatisch aktive Form wiederum andere B-Vitamine im Stoffwechsel erforderlich sind, ist es sinnvoll, die B-Vitamine in der Regel als Vitamin B-Komplex zu substituieren. Bei einem Mangel an einem bestimmten B-Vitamin ergibt sich aufgrund der gegenseitigen Abhängigkeit im Stoffwechsel häufig ein kombinierter Mangelzustand.
Die fettlöslichen Vitamine E, D, K und A können nur bei intakter Fettresorption aufgenommen werden. Sie werden mit den Nahrungsfetten in sogenannten Chylomikronen eingebaut und über die Lymphe in den Blutkreislauf aufgenommen. Vitamin A ist am Sehvorgang, der Regulation der Genexpression und der Glykoprotein-Biosynthese beteiligt. Vitamin D reguliert den Kalziumhaushalt und den Knochenstoffwechsel. Vitamin E ist als Bestandteil aller Zellmembranen der wichtigste lipophile Radikalfänger. Vitamin K ist, als Coenzym für die y-Carboxylierung von Glutamatresten, in spezifischen Proteinen für die Blutgerinnung und die Knochenbildung wichtig.


Mineralstoffe

So wie die Vitamine sind auch zahlreiche Mineralstoffe für den Menschen lebensnotwendig. Zu den essenziellen Mineralstoffen gehören die Mengenelemente Magnesium, Kalzium, Kalium, Phosphor und Natrium. Mineralstoffe, die weniger als 0,01 % des Körpergewichtes ausmachen, werden als Spurenelemente bezeichnet.
Die Verfeinerung und Prozessierung von Lebensmitteln, die Überdüngung der Ackerböden und die hohe Umweltbelastung mit Schwermetallen führen zu einer Verminderung des Mineralstoffgehaltes in unseren Nahrungsmitteln. Auch falsche Ernährungsgewohnheiten (z.B. Fast Food, einseitige Ernährung) tragen dazu bei, dass bei einigen Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium, Jod, Selen und Zink relativ häufig ein ernährungsbedingter Mangel in der Bevölkerung auftritt. Die Mengenelemente regulieren u.a. den Wasser- und Elektrolythaushalt, den Gefäßtonus, die Nervenfunktion und die Muskelkontraktion. Sie sind Cofaktoren von Enzymen, am Aufbau der Knochen und der Zähne sowie an der Blutgerinnung beteiligt. Die essenziellen Spurenelemente erfüllen ihre physiologischen Aufgaben vor allem als Bestandteil von Enzymen (Selen: Glutathionperoxidase), Hormonen (Jod: Schilddrüsenhormone) und Metallproteinen (Zink: Metallothionein).
Neben den lebensnotwendigen Spurenelementen werden mit der Nahrung auch toxische Spurenelemente wie Blei, Cadmium und Quecksilber aufgenommen. Da sie über die gleichen Transportwege wie die essenziellen Spurenelemente in den Körper gelangen, können sie sich im Organismus anreichern und den Stoffwechsel der essenziellen Spurenelemente beeinträchtigen.


Omega-3-Fettsäuren: EPA und DHA in Form von Fischöl

Über die Wichtigkeit der Omega-3-Fettsäuren haben wir bereits in unserem vorangegangenen Newsletter ausführlich beschrieben. Hier eine kurze Zusammenfassung jener Anwendungsgebiete von Omega-3-Fettsäuren, welche bereits Kinder und Jugendliche betreffen:

Schwangerschaft & Wachstum: DHA ist ein wichtiger Baustein der Gehirn- und Nervenzellen sowie der Netzhaut. Der mütterliche DHA-Status beeinflusst maßgeblich die Entwicklung von Intelligenz und Sehfähigkeit des Embryos bzw. Feten.

Allergien: Omega-3-Fettsäuren können allergische Reaktionen (z.B. atopisches Ekzem) mildern. Sie reduzieren in Untersuchungen deutlich die Schuppenbildung, den Juckreiz und die Empfindlichkeit der Haut, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern.

Asthma: Omega-3-Fettsäuren reduzieren chronische Entzündungen der Atemwege, die bei Asthma typisch sind.

Haut- und Haarpflege: Omega-3-Fettsäuren sind wirksam gegen trockene Haut, vorzeitiges Altern der Haut, Ekzeme und trockenes, brüchiges Haar.

Schuppenflechte (Psoriasis): Die Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren kann hilfreich sein, Hautentzündungen, Rötungen und Schuppenbildung zu vermindern.


Lebertran (Vitamin A und D)

Vitamin A (Retinol) ist für die embryonale Entwicklung, das Körperwachstum, die Sehfunktion (Bestandteil des Rhodopsins „Sehpurpur“), die Spermatogenese sowie für die normale Zelldifferenzierung der Endothelien, Haut, Knochen und Schleimhäute essenziell.
Über Wechselwirkungen mit intrazellulären Rezeptoren (Retinoidrezeptor) reguliert Vitamin A dabei die Zellproliferation und -differenzierung. Vitamin A schützt die Epithelzellen der Schleimhaut vor Verhornung und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern. Die Aktivität der Makrophagen, der natürlichen Killerzellen, der B-Lymphozyten und die Antikörperbildung werden durch Vitamin A gesteigert. Vitamin A findet man in Lebensmitteln z.B. in Fisch oder Innereien.

Vitamin D (Calciferole) hat unter den Vitaminen eine Sonderstellung, da der menschliche Organismus es in den Keratinozyten der Haut aus 7-Dehydrocholesterol (Provitamin D3) durch die Einwirkung von UV-Licht selbst bilden kann. Vitamin D3 steigert die Resorption von Kalzium aus dem Darm, indem es in der Dünndarmschleimhaut die Bildung eines kalziumbindenden Proteins induziert. Zusätzlich fördert es die Rückresorption von Kalzium in den Nieren und stimuliert die Osteoklastentätigkeit. Durch die Aktivität der Osteoklasten wird ein Skelettwachstumsfaktor (SGF) freigesetzt, der die Osteoblasten stimuliert. Der Anstieg des Blutkalziumspiegels führt zu verstärktem Knochenaufbau durch die Osteoblasten. Über seinen Einfluss auf den Kalziumstoffwechsel ist Vitamin D3 für den normalen Aufbau von Knochen und Zähnen sowie die Erregungsleitung in Muskel- und Nervenzellen essenziell. Ein Vitamin D Mangel ist daher mit einer mangelhaften Mineralisierung des Knochens und geringer Knochendichte assoziiert, der sich bei Kleinkindern in Form von Rachitis, beim Erwachsenen als Osteomalazie äußert. Neben seiner Bedeutung für den Kalziumstoffwechsel ist Vitamin D3 wichtig für eine normale Differenzierung und Proliferation der Hautzellen. Immunkompetente Zellen wie Makrophagen, B- und T-Lymphozyten besitzen Vitamin D-Rezeptoren, über die Vitamin D3 zusätzlich eine immunmodulierende Wirkung ausübt. Auch immunsupprimierende Effekte auf die Karzinogenese werden für Vitamin D beschrieben. Vitamin D findet man in Lebensmitteln z.B. in Fisch oder Eiern. Der Körper kann dieses Vitamin mit Hilfe der Sonne selbst bilden. Der optimale Vitamin D Spiegel im Blut sollte bei 40-60 ng/ml liegen.


ACHTUNG WICHTIG!!
BEWEGUNG – BEWEGUNG – BEWEGUNG
Idealerweise in der Natur


Das Spielen draußen ist nicht nur wichtig für die Entwicklung, sondern auch für die Produktion von Vitamin D. Dies wird bei Sonneneinstrahlung in der Haut produziert. Vitamin D ist u. a. wichtig für den Kalzium-Stoffwechsel, und damit für starke Knochen.

In der Praxis sehen wir, dass sich Kinder vermehrt drinnen aufhalten, vermehrt strukturierten und organisierten Tätigkeiten nachgehen und letztendlich weniger Zeit haben, um unbeschwert draußen spielen zu können. Studien zeigen, dass freies Draußen spielen sehr wichtig für die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern ist. Kinder, die öfter draußen spielen, sind gesünder und haben ein geringeres Risiko für Übergewicht. Die Rolle der Eltern ist hier sehr wichtig. Studien zeigen, dass ein fitter Papa mehr dazu anregt, draußen zu spielen und Sport zu machen. Dieser Effekt lässt sich nicht nur bei Jüngeren beobachten, auch Erwachsene mit einem fitten Vater behielten eine gesündere Lebensweise bei (Jose 2011).

Lassen wir Kinder also in der Natur spielen, herumrennen, klettern, Hütten bauen und die Elemente entdecken. Und nicht vergessen: Ein gutes Vorbild ist sehr wichtig. Dass die Kinder sich beim Spielen im Haus, im Garten, in der Küche manchmal verletzten und ein Pflaster brauchen, lässt sich nicht vermeiden und gehört zur Entwicklung dazu. Versuchen Sie, eine Balance zu finden zwischen dem Spielen drinnen und draußen, zwischen strukturierten Aktivitäten und freiem Spiel, zwischen Sicherheit und Freiheit, so dass sich die Kinder optimal entwickeln können. So wird (auch langfristig) der Grundstein gelegt für eine optimale Gesundheit


Wir wünschen einen guten Start ins neue Kindergarten- und Schuljahr!


Quellen: Burgersteins Handbuch Nährstoffe | Uwe Gröber, Orthomolekulare Medizin | Natura Foundation

 

!!! Endlich wieder Abendseminare im Herbst !!!

„2 in 1 – Darmgesundheit & Leberentgiftung“

Mittwoch 14. Oktober 2020 in Wien
Dienstag 10. November 2020 in Graz

 

Hier ein kurzer Einblick:



 


 

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