Familie Immunsystem xsInfekte behandeln – akut und chronisch

 

 

Treue LeserInnen unseres monatlichen Blogs wissen es bereits – ein beliebtes Thema im Herbst ist unser Immunsystem.

 

Warum ist das so? Weshalb ist es gerade zu Ende der Sommerzeit so wichtig, unserem Immunsystem die volle Aufmerksamkeit zu schenken?
Im Grunde ist es einfach erklärt: Das Ende der Urlaubszeit und somit auch der Wiedereinstieg in den Kindergarten-, Schul-, Studium- und Berufsalltag - verbunden mit einer Abnahme der Sonnenstunden und einer Zunahme an Stresssituationen - stellt unseren Körper und seine Systeme vor eine große Herausforderung.

Während wir uns in den vergangenen Jahren darauf konzentriert haben, euch wertvolle Tipps zur Stärkung des Immunsystems zu geben, um eine Infektionserkrankung zu vermeiden, möchten wir in diesem Jahr darauf eingehen, was zu tun ist, wenn die Krankheitserreger unsere Immunabwehr bereits überwunden haben und am besten Wege sind, in unserem Körper sesshaft zu werden und sich fleißig zu vermehren.
Unsere Aufmerksamkeit richten wir gezielt auf grippale Infekte, die besonders in den Herbst- und Wintermonaten leider sehr häufig anzutreffen sind.

Makottabilustration Lorelyn Medina CR xsWas versteht man unter Infektionskrankheit?

Infektionskrankheiten sind Krankheiten, die durch das Eindringen von Krankheitserregern und deren anschließende Vermehrung im Körper hervorgerufen werden.

Bekommt der Körper es mit einer Infektion zu tun, aktiviert er das Immunsystem.
Wenn genügend Energie zur Verfügung steht, reagiert der Körper mit einer Entzündung und Fieber. Dies sind Zeichen einer starken Immunantwort.

In diesem Fall wird eine große Anzahl von Immunzellen in die Lage versetzt, die Infektion zu bewältigen. Bedeutende Zellen im Kampf gegen Infektionen sind unsere Abwehrzellen, die sogenannten dendritischen Zellen. Wissenschaftler haben vor kurzem einen neuen Typ von dendritischen Zellen entdeckt, der vor allem bei Atemwegsinfektionen eine wichtige Rolle spielt (diese neu entdeckte Zelle wird entzündliche konventionelle dendritische Zelle Typ 2 genannt – abgekürzt inf-cDC2).
Dendritische Zellen sind in der Lage, einen Erreger aufzunehmen und einen Teil davon anderen Zellen des Immunsystems zu präsentieren. In dieser Rolle sind dendritische Zellen Antigen-präsentierende Zellen (APC). Es gibt verschiedene Arten von dendritischen Zellen, die eine Antigen-präsentierende Wirkung haben. Der erste Typ von dendritischen Zellen, oder die konventionelle dendritische Zelle, ist aktiv, wenn keine Infektion vorliegt, und patrouilliert den ganzen Tag lang auf der Suche nach Eindringlingen durch den Körper. Die zweite Art ist bei einer Infektion aktiv und wird als von Monozyten stammende dendritische Zelle bezeichnet. 

 

 


Um eine Infektion (egal, ob akut oder chronisch) in den Griff zu bekommen, müssen wir unsere Abwehrzellen stärken und im Gegenzug die Viren schwächen und deren Vermehrung stoppen!

 


Was tun bei Infekten?


Dem Körper Ruhe gönnen

Schon bei den ersten Anzeichen eines Infekts sollte der Schongang eingelegt werden. Das bedeutet: Stress vermeiden, sportliche Aktivitäten einstellen und dem Körper Ruhe gönnen. Bei einer nicht allzu schweren Erkältung kann man moderate Spaziergänge machen, um den Kreislauf in Schwung zu halten. Jedoch sollte man zumindest 2-3 Tage symptomfrei sein, bevor man sich wieder anstrengt. Bei einem Infekt mit Fieber und Muskelschmerzen sollte man dem Körper zumindest eine Woche nach Abklingen der Symptome geben. Bei schweren Grippeverläufen ist eine Pause von 14 Tagen anzuraten, bevor man sich wieder aktiv sportlich betätigt.

Stress vermeiden

Psychologischer Stress ist ein substanzieller Bestandteil des Lebens, der alle Organe des Körpers durch die Aktivierung des Nervensystems und der Abgabe neuro-endokriner Hormone beeinflusst. Die physiologische Reaktion auf psychologische Stressoren kann einen dramatischen Einfluss auf die Funktion des Immunsystems haben, wodurch sich die Empfindsamkeit für oder die Art von Krankheiten in stressigen Zeiten verschlimmert.

Exposition gegenüber psychologischen Stressfaktoren ruft die so genannte Kampf- oder Fluchtreaktion auf. Diese Stressreaktion umfasst die schnelle Aktivierung mehrerer neuro-endokriner Pathways, inklusive der HPA-Achse und dem sympathischen Nervensystem. Das hat die Freisetzung von Glukokortikoiden (wie Cortisol) und Katecholaminen (wie Noradrenalin und Adrenalin) zur Folge. Nach der Freisetzung von Glukokortikoiden aus den Nebennieren gelangen diese in die Blutbahn und funktionieren als negatives Feedback-Signal für den Hypothalamus, um die Stressreaktion zu beenden. Außerdem haben Glukokortikoide immunologische Funktionen im Körper. So spielen sie eine Rolle bei der Immunsuppression und bei der Hemmung von Entzündungsreaktionen.

Kurz gesagt, Exposition gegenüber Stress resultiert in neuro-endokrinologischen Reaktionen, die sowohl die eindringenden Pathogene als auch das reagierende Immunsystem beeinflussen. Menschen, die unter enormem Arbeitsdruck stehen, oder sich um kranke Familienmitglieder kümmern, aber auch Menschen, die einsam sind, haben ein erhöhtes Risiko auf andauernde Erkältungskrankheiten, Grippe oder einen erneuten Ausbruch eines latent anwesenden Herpes-Virus.
Fazit: Stress muss vermieden werden! Dies gelingt meist schwer, ist jedoch die einzige Lösung, denn chronischer Stress führt unweigerlich zu chronischen Krankheiten!

Wasser mC xsViel trinken

Nicht nur bei Fieber sollte zum Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes viel getrunken werden. Auch bei Hals- und Naseninfektionen hilft es, reichlich warme Flüssigkeit zu trinken, um Verschleimungen zu lösen sowie Hals und Nase von Absonderungen zu befreien und vor Austrocknung zu bewahren.
Am besten geeignet sind klares Wasser, Kräutertees und stark verdünnte Fruchtsäfte.

Die Viren bekämpfen

Hier verwendet man am besten jene Helfer aus der Natur, deren Eigenschaften bewirken, dass Viren einerseits nicht andocken können und zusätzlich die Replikation der Viren unterdrückt wird.


Lactoferrin

Lactoferrin ist ein eisenbindendes Protein, welches im menschlichen Körper vorkommt. Die Aufgabe des Lactoferrins besteht darin, Entzündungsprozesse und Gewebeschäden zu begrenzen und systemische Entzündungen zu verhindern.
Die starke antimikrobielle Aktivität von Lactoferrin gegen eine große Anzahl von Bakterien, Viren, Hefen, Pilzen und Parasiten ist gut dokumentiert.
In der Natur findet man Lactoferrin hochkonzentriert im (menschlichen) Kolostrum und in der Muttermilch vor. Lactoferrin-Supplemente werden mittels spezieller Verfahren aus Molke oder Magermilch erzeugt.

Funktionen:

  • Bakteriostatische und antibakterielle Aktivität
  • Antivirale Aktivität
  • Antimykotische und antiparasitäre Aktivität
  • Unterstützung des Immunsystems
  • Antiallergische Aktivität
  • Antioxidative Aktivität
  • Unterstützung & Stimulierung der Darmflora

Lactoferrin-Rezeptoren im Magen-Darm-Trakt spielen eine bedeutende Rolle bei der Aufnahme und sind somit wichtig für die Entwicklung des Immunsystems.
Lactoferrin hemmt die Thrombozytenaggregation, verbessert die Kollagenstärke und stimuliert die Mitogenese der Osteoblasten.

Die Wechselwirkung von Lactoferrin mit Rezeptoren auf Bakterien verursacht eine bakteriostatische oder bakterizide Wirkung. Die bakterielle Aktivität von Lactoferrin beruht auf der Absorption von Eisenpartikeln (Fe3+) aus der Umgebung, die die Ursache für das Bakterienwachstum und die Expression virulenter Faktoren. Die bakterizide Wirkung wird der direkten Wechselwirkung von Lactoferrin mit der Außenseite des Bakteriums zugeschrieben: Durch die Bindung an Lipopolysaccharid (LPS) verursacht Lactoferrin bei gramnegativen Bakterien schwere Schäden (Zelllyse) an der Außenmembran.

Anwendung:
Die tägliche Empfehlung wird mit 100-300 mg Lactoferrin pro Tag angegeben.
Bei akuten Infekten oder low-grade-Entzündungen, kann die Dosierung (nach Absprache mit einem sachkundigen Therapeuten) auf 2000 bis 2500 mg Lactoferrin pro Tag erhöht werden. Besonders zu Beginn eines Infekts sollte diese hohe Dosierung, für einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen in Betracht gezogen werden.

Süßholz – Glycyrrhiza glabra

Am bekanntesten ist das Echte Süßholz durch die aus der Süßholzwurzel gewonnene Süßigkeit Lakritze. Das in der Droge enthaltene Saponin Glycyrrhizinsäure zeigt eine expektorierende (=auswurffördernde) und sekretolytische (schleimverflüssigende) Wirkung. Süßholzextrakte bzw. einzelne Inhaltsstoffe wirken darüber hinaus antibakteriell und antifungisch gegen eine Vielzahl verschiedener Mikroorganismen.
Ihre entzündungshemmende Wirkung beruht teilweise auf der Inhibition von Thrombin und der Hemmung der Leukocytenmobilität.
Die Anwendung von Süßholz ist bei Halsschmerzen, Bronchitis und Katarrhen der oberen Atemwege empfohlen.

Anwendung:
Als Tagesdosis wird 5 - 15 g Droge (entsprechend 200 – 600 mg Glycyrrhizin) angegeben.
Süßholzextrakt (Succus liquiritiae): 0,5 – 1 g bei Katarrhen der oberen Luftwege.
In hohen Dosen sollte die Einnahmedauer von 6 Wochen nicht überschritten werden. Auch hier gilt, die Einnahme in fachkundiger therapeutischer Begleitung durchzuführen.

shutterstock 2110885994 xsEchinacea purpurea (roter Sonnenhut)

Die Fähigkeit des Sonnenhutes besteht darin, das körpereigene Immunsystem anzuregen. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, dass die Fresszellen im Blut und Gewebe aktiviert werden. Daher kommt es auch, dass der Sonnenhut eine sehr beliebte Heilpflanze bei der Behandlung von Infekten ist, wenn man zum Beispiel zu Erkältungen neigt oder zu schleichenden chronischen Infektionen.

Die antivirale und antibakterielle Wirkung von Echinadea purpurea konnte bereits 1989 in einem Infektionsbelastungstest (Lohmann-Matthes und Wagner) nachgewiesen werden. Für die Droge der Purpursonnenhutwurzel wurde eine immunmodulierende Wirkung beschrieben. Ferner ließ sich ein antientzündlicher Effekt durch Hemmung der 5-Lipoxygenase und Cyclooxygenase durch die enthaltene Alkamidfraktion nachweisen. Naben einer antiviralen Aktivität gegenüber Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV1) konnte ebenfalls eine starke Aktivität gegenüber Influenza-A-Virus beobachtet werden.

Anwendung:
Als Tagesdosis werden 6-9 ml Presssaft oder 250-350 mg getrockneter Presssaft angegeben. Die Dauer der Anwendung sollte auf 8 Wochen begrenzt werden.
Generelle Dosierungsschemata können nicht gegeben werden. Zu beachten sind die unterschiedlichen, von den jeweiligen Herstellern angegebenen, Dosierungen.

Ingwer mC xsIngwer

Ingwer ist eines der beliebtesten Gewürze. In der ganzen Welt nutzen Menschen die Ingwer-pflanze für kulinarische, aber auch für medizinische Zwecke.
Neben seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung hat Ingwer, durch die Hemmung von Plättchenaggregationen, einen Einfluss auf die Blutgerinnung
Frische Ingwersprossen werden gerne als schweißtreibendes und schleimlösendes Mittel bei Erkältungen angewandt.

Funktionen:

  • antibakterielle, antivirale und fungizide Eigenschaften
  • Wirkung gegen Parasiten
  • entzündungshemmende Wirkung
  • Förderung der Aufnahme von Vitaminen und Mineralien im Körper um bis zu 200 %
  • kreislaufanregend
  • Hemmung der Aggregation von Blutplättchen
  • Fiebersenkend
  • Schweißabsonderung anregend
  • Schleimlösend

Anwendung:

Da man bei Infektionen viel trinken sollte, empfiehlt sich die Einnahme als Tee.
0,5 – 1 g grob gepulverte Droge mit kochendem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und anschließend durch ein Teesieb abseihen (1 Teelöffel entspricht etwa 3 g Droge).
In Form der gepufferten Droge ist eine tägliche Dosis von 500 mg Ingwerwurzelstock angegeben. Auch hier gilt: Höhere Dosierungen sind, nach Absprache mit fachkundigen Therapeuten möglich.

shutterstock 1698183598 xsVitamin C

Menschen sind nicht in der Lage Vitamin C zu synthetisieren. Ohne zusätzliche Vitamin-C-Einnahme entsteht ein Zustand, der auch subklinischer Skorbut genannt wird. Vitamin C ist ein wichtiges wasserlösliches Antioxidans. Es kommt im Blut, in Körperflüssigkeiten und in allen Zellen vor, wo es selbst leicht oxidiert, um die Zellen und Körpersubstanzen vor der Oxidation mit freien Radikalen zu schützen. Deshalb ist es wichtig, einen guten Vitamin-C-Status zu haben.
Erhöhter physischer Stress, der verschiedenste Ursachen haben kann, führt zu Mangelzuständen. Besonders negativ sind Stress durch Infektion, Fieber, Verbrennungen, Muskel- und Knochentrauma, Operationen, rheumatische Arthritis, Diabetes, chronisches Nierenversagen oder hohen Alkoholkonsum.

Funktion bei Infekten:
Vitamin C erhöht bei einer Dosis von >1 g die Körpertemperatur leicht, wodurch die Funktion der weißen Blutkörperchen angeregt wird. Außerdem hat es einen positiven Einfluss auf den Abbau von Histaminen. Ein hoher Histamin-Spiegel wird mit einer verminderten Wirksamkeit des Immunsystems assoziiert und verstärkt dadurch die Symptome bei Grippe und Erkältung, wie verstopfte Nase und belegte Bronchien.
Vitamin C stimuliert die Produktion von weißen Blutkörperchen und erhöht ihre Fähigkeit, Bakterien zu zerstören.

Anwendung:
Es ist wichtig, die Vitamin C-Einnahme möglichst über den ganzen Tag zu verteilen, um eine ausgewogene Aufnahme zu erreichen.
Von alters her basiert die für Vitamin C empfohlene Tagesdosis auf der Prävention eines Vitamin C-Mangels. Das klassische Beispiel hierfür ist die Krankheit Skorbut, die schon durch eine tägliche Einnahme von 10 mg vermieden werden kann. Zur Vermeidung chronischer Krankheiten und für eine gute Antioxidans-Wirkung von Vitamin C braucht es aber mehr. Studien zeigen, dass eine Vitamin C-Einnahme von mindestens 200 mg/ Tag für die Mehrheit der erwachsenen Bevölkerung gesundheitliche Vorteile mit sich bringt - und keine Nachteile.
Das Linus-Pauling-Institute rät daher gesunden Erwachsenen zwecks Krankheitsprävention zu einer täglichen Einnahme von 400 mg Vitamin C. Senioren, kranke Menschen oder Menschen, die unter großem Stress stehen, brauchen möglicherweise mehr Vitamin C, um so optimale, therapeutische Gewebekonzentrationen zu erreichen.

Die therapeutische Dosis zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten ist um ein Vielfaches höher als die empfohlene Tagesdosis und geht in Richtung einiger Gramm pro Tag. Ein kranker Mensch kann einen viel höheren Bedarf an bestimmten Vitaminen haben als gesunde Menschen. Bei höheren Dosen oder lang dauernden Anwendungen ist es ratsam, Vitamin C in Ascorbatform zu verwenden, da sie weniger sauer für Zähne und Magen sind. Therapeutisch betrachtet können Dosierungen von über 20 Gramm/ Tag (Megadosen) eingesetzt werden, unter anderem bei Sepsis und COVID-19.
Hinweis: Therapeutische Dosierungen müssen mit einem fachkundigen Therapeuten abgeklärt werden.

 

Zum Abschluss 10 Jubiläumsjahrtipps bei grippalen Infekten bzw. um diese zu verhindern

  • Wenn du dich angeschlagen fühlst, gönne deinem Körper Ruhe
  • Ingwertee unterstützt deinen Körper bei Infekten und stärkt das Immunsystem
  • Oft ist eine Fieberblase bei Infekten auch da: dann hilft Lysin
  • Falls du dein Immunsystem schon vorab stärken möchtest: Immun-Formel – alles was du brauchst!
  • Bewegung an der frischen Luft tut immer gut!
  • Viel frisches Gemüse 😊
  • Gut für den Körper und die Seele, wenn es einem nicht gut geht: eine Hühnersuppe! Rezept findest du ein Stückchen weiter unten.
  • Bei einer Erkältung reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen - hilft, Verschleimungen zu lösen, Hals und Nase von Absonderungen zu befreien und Austrocknung zu verhindern.
  • ViruSan-Tinktur: Bei akuten Infektionen alle 2 Stunden 10 – 20 Tropfen einnehmen.
  • TIPP: Regelmäßiger Verzehr von Knoblauch und Zwiebeln stärkt die Widerstandskraft.

 

Rezeptidee Button Copyright xsRezept-Tipp: Hühnersuppe Tinola für 4 Portionen

1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 daumengroßes Stk. Ingwer
1 Suppenhuhn
6 Karotten
½ Stange Lauch
½ Kopf Weißkraut
11/2l Wasser
3EL Olivenöl
2EL Petersilie gehackt
Salz, Pfeffer, Curcuma, evtl Suppenwürze nach Geschmack

Knoblauch, Zwiebel und Ingwer schälen und in Olivenöl andünsten. Mit Wasser aufgießen und das ganze Huhn einlegen. Karotten schälen und in dicke Scheiben schneiden, beim Weißkraut den Stunk entfernen und fein hobeln. Lauch in feine Ringe schneiden. Das Gemüse in die Suppe zufügen, würzen. Ist das Huhn fertiggekocht, aus der Suppe nehmen, Knochen und Haut entfernen und in grobe Stücke reißen. Das Fleisch wieder in die Suppe geben, anrichten und mit Petersilie bestreuen.

 

Quellenangaben
Natura Foundation Artikel „Neu entdeckte apc-zellen spielen eine entscheidende Rolle bei Atemwegsinfektionen“ | Neuro-endokrinologische Regulation von Infektionskrankheiten | Burgersteins Handbuch Nährstoffe | Natura Foundation Monographie Lactoferrin (Drago-Serrano, 2017; González-Chávez, 2009; Jenssen, 2009). Kruzel, 2007; Lönnerdal, 1995; Lönnerdal, 2009; Marshall, 2004) | Natura Foundation Monographie Vitamin C | Handbuch Phytotherapie Jänicke Grünwald Brendler |Monographie Natura Foundation „Zingiber officinale“

 

 

 

Wer mehr über dieses Thema erfahren möchte, hat die Möglichkeit die Aufzeichnung des Onlineseminares
„IMMUN mit SYSTEM“ zu erwerben.

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit -> hier

 

 

 

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