Depressive FrauDie Leber & richtige Entgiftung

 

Warum ist eine gute Leberfunktion so wichtig für unsere Gesundheit?

 

Die Leber ist das zweitgrößte Organ und die größte Drüse in unserem Körper. Sie liegt im rechten Oberbauch und wird durch den Rippenbogen und die Rippen geschützt. In der Leber laufen lebenswichtige Stoffwechselreaktionen (z.B. Harnstoffabbau) ab, weiters werden Nährstoffe in ihr gespeichert und kontrolliert abgegeben sowie Stoffe wie Gerinnungsfaktoren, Glucose, Ketonkörper und Lipide synthetisiert. Weiters produziert die Leber Gallenflüssigkeit, welche einen wichtigen Faktor in der Fettverdauung darstellt.

 

Leberfunktionen im kurzen Überblick:

  • Kohlenhydratstoffwechsel
  • Entgiftung
  • Proteinstoffwechsel
  • Teil des Immunsystem
  • Hormonstoffwechsel
  • Fettstoffwechsel
  • Speicherung von Nährstoffen


Die Leber…

  • Ist eine Regenerationskünstlerin: sie kann außergewöhnlich gut und schnell nachwachsen
  • Ist eine „Eiweißfabrik“: bildet lebensnotwendige Stoffe wie Blutgerinnungsfaktoren
  • Ist verantwortlich für über 500 Vitalfunktionen
  • Ist die größte Drüse: produziert täglich ca. 1 Liter Gallensaft für die Fettverdauung
  • Ist die Entgiftungszentrale: filtert Schadstoffe aus dem Blut
  • Ist ein Speicherorgan: u.a. von Zucker, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen
  • Ist ein Stoffwechselorgan: u.a. Auf- und Abbau von Cholesterin
  • Ist ein Ausscheidungsorgan: sondert mit der Galle Stoffwechselprodukte über den Darm ab

Man sieht also wie viele Funktionen die Leber hat und wie wichtig es ist, dass wir die Leber bestmöglich unterstützen und gesund erhalten!

 

Leberentgiftung - warum ist das notwendig?

Ganz allgemein kann man sagen, dass Funktionsstörungen im Darm Lebererkrankungen auslösen, während umgekehrt Störungen der Leberfunktion beinahe alle Organe in Mitleidenschaft ziehen können.

Die Leber ist bekannt als Entgiftungszentrale des Körpers. Jedoch stellen sich die wenigsten Menschen die Frage: was ist, wenn die Leber in der Entgiftungsleistung eingeschränkt ist?

Stress, schlechte Ernährung mit zu viel Stärke, Zucker, raffinierten Kohlehydraten, zu viel Alkohol und wenig Bewegung belasten die Leber. Die Folge --> eine NAFL, eine Nicht Alkoholbedingte Fettleber
Rund 50% - 60% der Bevölkerung leiden an einer NAFL. Bei Diabetes Typ II und dem metabolischen Syndrom (Übergewicht, erhöhter Blutzucker und Harnsäure) haben 99% der Betroffenen eine sogenannte nicht alkoholbedingte Fettleber (NAFL).


Was führt zu einer Fettleber?

  • Stress – führt zu erhöhtem Zuckerspiegel
  • Bewegungsmangel
  • Zu viel Kohlenhydrate mit einem daraus folgenden hohen Insulinspiegel (sorgt für Einspeicherung als Fett)
  • Zucker
  • Fructose

Auf diese Art vergrößert sich die Leber und es kommt zur Fettleber. Eine stille Entzündung mit einer Insulinresistenz kann die Folge sein. Das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes Typ 2 aber auch Demenz erhöht sich durch eine Fettleber.

Achtung: eine Fettleber schmerzt nicht - erhöht aber das Risiko für Folgeerkrankungen deutlich!

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wahrscheinlich 90 % aller westlichen Zivilisationserkrankungen, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfälle etc.) und auch Krebs durch eine überlastete Leber (durch Anhäufung von Toxinen, welche zu Genmutationen führen kann) entstehen können. Viele moderne Zivilisationserkrankungen (Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes Typ II, Autoimmunerkrankungen) nehmen ihren Ausgang von einer nicht immuntoleranten Leber, mit nachfolgenden dauerhaften „nicht spürbaren Entzündungen“. Diese Entzündungen schädigen Gefäße und erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

„Achtung erhöhte Leberwerte sind ein Zeichen, dass Leberzellen defekt/überlastet sind“ - Symptome erscheinen aber immer FRÜHER als erhöhte Laborparameter!

 

Leberüberlastung – wie merke ich das?

Folgende Symptome können auf eine Leberüberlastung hinweisen:

  • Müdigkeit
  • Gelenksschmerzen
  • Völlegefühl, aufgebläht und Blähungen
  • Depressive Verstimmungen
  • Riechender Harn (Harn ist normalerweise geruchlos)
  • Alkohol wird schlecht vertragen
  • Hautjucken
  • Kopfschmerzen
  • Erhöhte Werte von:
    Harnsäure
    Triglyderide
  • Cholesterin
  • hsCRP

„Symptome zeigen sich immer BEVOR die Leberwerte erhöht sind“

Die typischen Leberwerte GGT, GOT und GPT sagen nichts über die Stoffwechselleistung einer Leberzelle aus. Diese Werte steigen erst an, wenn Leberzellen defekt sind – also zu spät!
Durch die jahrelange Verbreitung, dass Eier den Cholesterinspiegel erhöhen, wurden diese aus Angst regelrecht vom Speiseplan gestrichen. Wie sich nun herausgestellt hat, führt eine mangelnde Zufuhr des lebensnotwendigen Stoffes Cholin / Phosphatidylcholin zu einem erhöhten Risiko für Fettleber.

 

Leber grün SvetaZi.jpg CR xsWas kann man also tun?

Um den Stoffwechsel und die Entgiftung wieder anzukurbeln und zu unterstützen haben wir ein paar Tipps für dich:

  • PALEO Ernährung (mit weniger Fleisch!!!)
  • Wenig Alkohol
  • Viel Bewegung (nüchtern, um schneller Leberfett abzubauen)
  • Schwefelhaltige Nahrungsmittel (Zwiebel, Knoblauch, Radieschen, Bärlauch, Radicchio, Chicorée, Brokkoli)
  • Mariendisteltee
  • Brennnesseltee
  • Schafgarbentee
  • Nährstoffe, welche die Leber unterstützen, zum Beispiel:
    Silybum (Mariendistel) & Kurkuma
    NAC (N-Acetyl-Cystein)
    Cynara (Artischocke) & Zingiber (Ingwer)
    Zink, B-Vitamine
    Alpha Lipon Säure
    Cholin (Cholinmangel führt zu Fettleber - eine gute Cholinquelle sind Eier!!)
  • Regelmäßig fasten

 

Warum bringt Fasten so viele Vorteile?

An Fastentagen wird der Körper weniger mit oxidativem Stress belastet. Außerdem legen alle Reparaturvorgänge im Körper einen Zahn zu. Zum Beispiel wird in den Zellen ein metabolischer Reaktionsweg aktiviert, der als Autophagie bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um eine Art von Abfallentsorgung: Die Zellen beseitigen die beschädigten und nicht funktionellen Proteine und Proteinreste, die sich in den Zellen angesammelt haben.

Unser Tipp: Regelmäßig einen Fastentag einplanen :-)

 

Hier findest du ein paar Nährstoff-Tipps zur Unterstützung der Leberentgiftung:

Silybum (Mariendistel) /Kurkuma
Mariendistel (Silybum marianum) ist vor allem als Leberkraut bekannt, hat aber darüber hinaus auch antioxidative, entzündungshemmende, antidiabetische, sedative und antidepressive Wirkungen. Es gibt Hinweise, dass das Samenextrakt von Mariendistel, welches reich an Silymarin (einer Mischung von Flavanolignanen) ist, die serotonerge Aktivität im Gehirn erhöht.

Kurkuma
Die Wissenschaft hat erkannt, dass Kurkuma sowohl bei oxidativem Stress als auch bei Low-grade-Entzündungen positive Wirkungen entfaltet. Kurkumin beeinflusst mehr als hundert verschiedene Regulations- und Signalmoleküle wie Enzyme, Transkriptionsfaktoren und inflammatorische Zytokine. Daher hat es einen sehr breiten Anwendungsbereich. Der Wirkstoff Kurkumin kann sowohl akute als auch chronische Phasen von Rheuma (Rheumatoider Arthritis) positiv beeinflussen, das Gleichgewicht unseres Immunsystems unterstützen sowie vorbeugend gegen Depressionen und Alzheimer hilfreich sein. Kurkuma ist ein starkes Antioxidans. Es vermindert die Entzündungsbelastung und kann oxidative Schäden hemmen.

Speziell auf die Verdauung kann sich Kurkuma positiv auswirken:

  • Bei entzündlichen Darmerkrankungen
  • Dank der starken antioxidativen Eigenschaften unterstützt und schützt Kurkuma die Leber
  • Vorbeugend gegen Insulinresistenz
  • Kann positiv bei Magengeschwüren sein

Zink
Zink kommt in jeder Körperzelle vor und gehört zu den wichtigsten Spurenelementen im menschlichen Körper. Es ist für alle Zellwachstums- und Differenzierungsprozesse notwendig und wird unter anderem für eine gute Wundheilung, bei Kindern im Wachstum oder in Schwangerschaft und Stillzeit häufig eingesetzt. Weitere Einsatzbereiche sind: Vorbeugung gegen Virusinfektionen, Immunschwäche, Erkältungen, Entzündungen, Allergien, Verdauungsprobleme, Diabetes Typ II, vermindertes Geschmacks- und Geruchsvermögen, Augenerkrankungen, Menstruationsstörungen, Sichelzellanämie, Essstörungen, Prostataprobleme oder auch Morbus Wilson.

NAC (N-Acetyl-L-Cystein)
NAC ist eine Verbindung der schwefelhaltigen Aminosäure L-Cystein, die – besser als L-Cystein selbst – einen sehr guten Präkursor für die Synthese von intrazellulärem Glutathion darstellt. Glutathion ist ein Antioxidans, das in allen Körperzellen anzutreffen ist. Dort dient es als Mittel für den wichtigsten Abwehrmechanismus der Zelle gegen oxidativen Stress. Es spielt eine Rolle im Energiestoffwechsel, bei der Zellteilung und einer Vielzahl weiterer Funktionen und ist somit essenziell für das Überleben der Zelle.

Der Einsatzbereich von NAC ist sehr vielfältig:

  • Antioxidative Wirkung
  • Entgiftung: NAC wird z.B. eingesetzt, um Leberschäden bei einer Überdosierung von Paracetamol einzuschränken
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: NAC hemmt die Oxidation von LDL und hat eine erhöhende Wirkung auf HDL-Cholesterin.
  • Immunstärkung: Glutathionstatus wird ausgeglichen
  • Schleimlösend: NAC hilft z.B. bei Bronchitis den Schleim zu lösen, sodass er leichter abgehustet werden kann. Es spaltet die Schwefelbrücken des Schleims in getrennte Sulfhydrylgruppen auf, wodurch kleinere Moleküle entstehen.
  • Pathologien, die durch freie Radikale verursacht werden
  • Schwermetallbelastung
  • Nebenwirkungen von Narkose
  • Anti Aging

Cynara (Artischocke) / Zingiber (Ingwer)
Cynara (Artischocke): Die Artischocke ist sowohl als Gemüse als auch als Heilpflanze bekannt und bedeutend. Ihre Blätter und deren Extrakte können bei funktionellen Verdauungsbeschwerden, welche durch unzureichende Gallensekretion hervorgerufen werden, sehr hilfreich sein. Solche sogenannten dyspeptischen Beschwerden äußern sich durch Völlegefühl, Blähungen und/oder Verdauungsschwäche. Die Einnahme von Artischockenextrakten kann zur Normalisierung einer gestörten Leber-Gallesekretion führen, aber auch die positive Beeinflussung des Lipidstoffwechsels durch eine Senkung der Gesamtcholesterin- und der Triglyceridwerte kann erzielt werden, wodurch es in weiterer Folge zu einer Senkung der LDL Werte und zu einem Anstieg der HDL Werte kommt.

Zingiber (Ingwer):
Betrachtet man die traditionellen Anwendungen von Ingwer in früheren Zeiten, wird deutlich, dass Ingwer hauptsächlich als verdauungsförderndes Mittel eingesetzt wurde. Moderne klinische Studien haben die Wirksamkeit von Ingwer in diesem Bereich bestätigt. Tierversuche und/oder Untersuchungen am Menschen haben unter anderem gezeigt, dass standardisierte Extrakte des Ingwersprosses die Magen-Darm-Schleimhaut schützen, die Aufnahme von Vitaminen und Mineralien steigern (um bis zu 200 %), vorbeugend gegen Reise- und Seekrankheit wirken (Übelkeit und Erbrechen verhindern), die Gallenabsonderung stimulieren und die Leberzellen vor giftigen Chemikalien schützen.

Besonders beeindruckende pharmakologische Eigenschaften von Zingiber:

  • gesteigerte Absorption von Vitaminen und Mineralien (bis zu 200 %)
  • Schutz der Magen-Darm-Schleimhaut; Hilfe bei Magengeschwüren
  • Stärkung des Immunsystems durch Verbesserung des Eicosanoidgleichgewichts
  • Vorbeugung gegen Reisekrankheit oder postoperative Übelkeit
  • Schutzwirkung für Leberzellen, antihepatotoxisch
  • antibakterielle, antivirale und fungizide Eigenschaften
  • Schutzwirkung gegen Parasiten
  • Hemmung der Prostaglandinbiosynthese
  • Wiederherstellung des Eicosanoidgleichgewichts: Hemmung der 5-Lipoxygenase und Cyclooxigenase
  • antiallergische Wirkung durch Stärkung des Immunsystems
  • entzündungshemmende Wirkung
  • antirheumatische Wirkung
  • kardiovaskulärer Schutz
  • cholesterolsenkende Wirkung
  • Hemmung der Aggregation von Blutplättchen (dosisabhängig), PAF-Antagonist
  • Antioxidans

Alpha Lipon Säure
Alpha-Liponsäure ist ein starkes Antioxidans mit der einzigartigen Eigenschaft, sowohl wasserlöslich als auch fettlöslich zu sein. Dies bedeutet, dass es seine Schutzwirkung sowohl in der Wasserphase als auch in der Fettphase des Körpers ausüben kann. Außerdem passiert Alpha-Liponsäure leicht Membrane (einschließlich der Blut-Hirn-Schranke) und kann daher ihren antioxidativen Schutz in allen Teilen des Körpers entfalten. Weiterhin besitzt Alpha-Liponsäure sowohl in der oxidierten Form (Alpha-Liponsäure) als auch in der reduzierten Form (DHLA) eine antioxidative Wirkung. Erwähnenswert ist auch die Regeneration der Vitamine C und E, Glutathion und Coenzym Q10. Alpha-Liponsäure ist nämlich (in der reduzierten DHLA-Form) in der Lage, verbrauchte Vorräte von Antioxidantien direkt zu regenerieren, sodass sie erneut freie Radikale neutralisieren können. Auch bei der Energieversorgung spielt Alpha-Liponsäure eine bedeutende Rolle. Es ist ein Cofaktor des zellulären Prozesses, bei dem Kohlenhydrate, Zucker, Proteine und Fette in Energie umgewandelt werden. Bei einem Mangel an Alpha-Liponsäure kann Glucose nicht angemessen in Energie und ATP umgewandelt werden. Weiters zu erwähnen ist die insulinartige Wirkung. Alpha-Liponsäure scheint in vitro die Glucoseaufnahme der Zellen in der gleichen Weise zu stimulieren wie Insulin. Auch in vivo liegen Anzeichen vor, dass dies der Fall ist. Experimente haben bestätigt, dass Alpha-Liponsäure in der Lage ist, die Zuckerverbrennungskapazität von Insulin zu erhöhen und die Insulinresistenz zu verringern. Weitere Einsatzgebiete sind: Leberschutz, Chelatierung von (Schwer-)Metallen, Schutz des Hirngewebes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Senkung der Stoffwechsel-Catecholamine.

Cholin (Phosphatidylcholin)
Cholin unterstützt das Enzymsystem der Leber, welches das Blut entgiftet sowie Medikamente und toxische Umweltchemikalien ausscheidet. Es ist notwendig für den Transport von Triglyderiden und anderen Fetten aus der Leber in das Gewebe. Ein niedriger Cholin-Status ist gleichbedeutend mit der Anhäufung von Fett in den Leberzellen und mit einer gestörten Leberfunktion. Weiters wird Cholin benötigt, um die Zellwände im ganzen Körper aufzubauen und um Myelin herzustellen, die Markscheide der Nervenbahnen. In den Nerven und im Gehirn wird Cholin zu Acetylcholin umgewandelt. Acetylcholin ist einer der Hauptneurotransmitter, der Emotionen und Verhalten im Gehirn steuert.

Ursachen einer Störung des Cholin-Haushaltes können sein:

  • Mangel an B-Vitaminen
  • Chronische Erkrankungen, wie zum Beispiel entzündliche Darmerkrankungen oder Arthritis
  • Hoher Alkoholkonsum
  • Verdauungsstörungen
  • Wachstum

Mögliche Folgen eines gestörten Cholin-Haushalts

  • Erhöhtes Risiko für Leberkrebs
  • Fetteinlagerung in der Leber (führt in weiterer Folge zu Leberschäden)
  • Gestörte Nierenfunktion
  • Gestörtes Wachstum
  • Gestörter Carnitin-Metabolismus
  • Hoher Blutdruck
  • Lern- und Gedächtsnisstörungen
  • Unfruchtbarkeit
  • Verminderte Produktion roter Blutkörperchen

 

B-Vitamine

Das Wirkungsgebiet der B-Vitamine ist sehr umfangreich. Wichtig ist dabei, dass ein Komplex der B-Vitamine im Ganzen besser aufgenommen wird und effektiver wirkt als die Einnahme einzelner B-Vitamine. Auch ist es bei bestimmten B-Vitaminen wichtig, die aktive Form zu verwenden.

Hier eine kurze Übersicht:

  • Unterstützung des Energiehaushaltes: B1, B2, B3, B5 und B8 (Biotin)
  • Gut für das Nervensystem & psychische Funktion: B1, B2, B3, B5, B6, B8, B11 (Folsäure) und B12
  • Stoffwechselfördernd: B2 (Eisenstoffwechsel), B5 (Vitamin D3-Stoffwechsel),
  • Förderung Homocysteinstoffwechsel: B11 und B12
  • Gut für Herz-Kreislauf-System: B1, B3, B8, B11 und B12
  • Zellschutz & gut für Haut und Augen: B2
  • Energie & Entgiftung: B4 (Cholin)
  • Immunsystem: B6 (unterstützt die Bildung roter Blutkörperchen)

 

Markus Stark gibt einen kurzen Einblick in die Thematik 😊

 

 

 

Wir wünschen ein frohes & gesundes neues Jahr!

Quellen:
„Burgersteins Handbuch Nährstoffe“
„Nahrung als Medizin“ Mag. Dr. rer. nat. Markus Stark MSc.
Monographien Natura Foundation


 

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