STRESS & pflanzliche Adaptogene

 

„GENIESSE DEINE ZEIT, DENN DU LEBST NUR JETZT UND HEUTE.
Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt früher als du denkst.“


Dieses bekannte Zitat von Albert Einstein erlangt für viele von uns immer größere Bedeutung.

Wir leben in einer Gesellschaft, die unserer natürlichen Umgebung, in der sich unsere Evolution über Millionen von Jahren vollzogen hat, überhaupt nicht mehr entspricht. Viele von uns haben sehr lange Arbeitszeiten, sind an Fristen gebunden und hetzen mit den Kindern vom Fußballtraining zum Ballettunterricht. Zeit für ein ruhiges Beisammensein mit Freunden und Familie, oder einfach um draußen die Sonne zu genießen, bleibt in diesem Terminstrudel leider kaum übrig.

Zusätzlich hat sich die Art unserer Ernährung in keine gute Richtung entwickelt. Unsere Nahrung wird oftmals in Fabriken hergestellt, Obst & Gemüse werden einseitig angebaut und mit Chemikalien versorgt, die die Ernte verbessern sollen. Die Viehzucht setzt vermehrt auf Quantität statt auf Qualität, was große Folgen für den Nährwert und die Nährstoffe von Fisch und Fleisch bedeutet.


Das Gleichgewicht gerät aus der Balance

Sowohl nährstoffarme Nahrung als auch Mangel an Bewegung und sozialen Kontakten, emotionaler Stress und die Präsenz von Schadstoffen in der Umgebung und/oder Schlafprobleme führen dazu, dass wir Menschen unser Gleichgewicht verlieren.

Unser Körper jedoch strebt stets nach Homöostase, nach einem Gleichgewichtszustand.

Ab und an ein kurzer, heftiger Stressreiz, den wir in der Evolution oft erfahren haben, wie Hunger, Durst, Hitze, Kälte, bringt uns aus der Homöostase und setzt Wirkungsmechanismen in Gang, die uns innerhalb einer geraumen Zeit jedoch wieder in die Homöostase zurückführen.
In diesem Fall sprechen wir von einem kurzfristigen, physiologischen, hormetischen Reiz, der nicht ungesund ist: Denn dieser bewahrt unsere Flexibilität.

Im Gegensatz dazu sind jene Stressreize, denen wir in unserer heutigen Gesellschaft ausgesetzt sind, leider meist nicht kurzfristig und in der menschlichen Evolution für den Körper eine neue Erfahrung.
Dies betrifft zum Beispiel Bewegungsmangel, raffinierte Lebensmittel, die Präsenz von Bildschirmen oder neue, von der chemischen Industrie verursachte Umweltgifte, um nur ein paar zu nennen. Dazu kommen noch diverse Ängste, welche den Arbeitsplatz, die Zukunft der nächsten Generationen oder die Gesundheit betreffen.


Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse)

Jedes Mal, wenn unser Gehirn einen Stressreiz wahrnimmt, wird ein neuroendokrinologisches System aktiviert: die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse).
Wird diese HPA-Achse langfristig aktiviert und die Homöostase über einen längeren Zeitraum beeinträchtigt, was leider aktuell bei vielen Menschen der Fall ist, kann die dadurch ebenso langfristige Produktion von Kortisol (wird in der Nebenniere aus Cholesterin produziert) große Gesundheitsprobleme verursachen. Deshalb ist es von großer Bedeutung, eine Beruhigung der HPA-Achse zu erreichen, damit der Körper die Möglichkeit erhält, seine Homöostase wiederherzustellen.


Wiedererlangung des Gleichgewichts

Um die innere Balance wieder zu erlangen, benötigt man in erster Linie das Bewusstsein, dass eine Veränderung nur dann möglich ist, wenn man an sich selbst arbeitet und dies benötigt Geduld und Ausdauer. Denn Probleme, die über einen längeren Zeitraum entstehen, brauchen Zeit, um auch wieder zu verschwinden.

Man sollte also nicht nur das „LEBEN ÄNDERN“ sondern das „ÄNDERN LEBEN“. Und das langfristig.

 

TIPP! Wir haben die Wahl!

Welche Lösungsansätze gibt es, wenn wir uns in einer scheinbar aussichtlosen Situation befinden?

  1. Wir können die Situation verändern!
  2. Wir können uns selbst verändern und uns somit der Situation anpassen!
  3. Wir können die Situation verlassen!

Letztendlich jedoch sollte uns allen bewusst sein, dass die Entscheidung von uns selbst getroffen wird, wie wir mit einer Situation umgehen

 


Ernährung & Stress

Treue Leser unserer Monatsthemen werden wissen, dass die Ernährung jedes Mal ein großes Thema ist. Und das aus gutem Grund, denn unsere Ernährung ist unser Antrieb. Je besser die Qualität der Lebensmittel ist, die wir konsumieren, desto wohler fühlen wir uns.
Dazu kommt, dass bestimmte Lebensmittel absolut vermieden werden sollten, wie zum Beispiel raffinierter Zucker, Getreide und Kuhmilchprodukte.
Wir sollten uns die Zeit nehmen, unsere Mahlzeiten selbst zuzubereiten und dabei darauf achten, dass Kohlenhydrate reduziert werden und keine Fertigprodukte, sondern viel Gemüse und Fisch auf den Teller kommt.


Bewegung & Stress

Wer sich regelmäßig bewegt, tut Körper und Geist viel Gutes. Unser Körper ist darauf programmiert, ausreichend bewegt zu werden.
Bereits zwei bis vier Stunden körperliche Bewegung pro Woche scheinen für eine bessere psychische Gesundheit hilfreich zu sein, wie bereits in einer früheren Studie unter 7600 Erwachsenen gezeigt wurde (Kim, 2012). Wichtig ist es dabei auch, nicht gleich zu übertreiben. Wer zuvor nicht allzu viel oder gar keine Bewegung gemacht hat, sollte es langsam angehen und dabei die aktive Zeit genießen. Bei zu großer körperlicher Anstrengung oder bei zu großem Zwang kann sich die positive Wirkung wieder verringern.
Bei einem ausgedehnten Spaziergang an der frischen Luft kann man den Kopf freibekommen und den Abbau von Stresshormonen fördern. Also Strecke und Intensität nach eigenem Ermessen bestimmen.


Meditation & Stress

Meditation bedeutet im Grunde, ein Bewusstsein für sich selbst zu schaffen. In sich zu gehen und für einen bestimmten Zeitraum nur auf sich selbst zu achten. Anfangs erscheint dies gar nicht so einfach. Denn auch Meditation muss erst erlernt werden. Heutzutage gibt es bereits viele Bücher und auch sehr gute Apps, womit der Einstieg in die Meditation gut gelingt. Wichtig ist, dass man eine Regelmäßigkeit findet. Am besten ist beraten, wer sich jeden Tag Zeit dafür nimmt, um langfristig zu profitieren. Schon 10 bis 20 Minuten täglich können wahre Wunder wirken. Für unseren Körper und unseren Geist sind Zeiten der Entspannung sehr wichtig. Unser Gehirn lernt in dieser Zeit, sich neu zu vernetzen und mit Stresssituationen besser umzugehen.

Zusätzlich zu den bisher erwähnten Maßnahmen, hat auch die Natur verschiedene Helfer erschaffen, die uns dabei unterstützen unser seelisches Gleichgewicht in Balance zu bringen.


Kräuter – Was sind Adaptogene?

Das Wort „Adaptogen“ bezieht sich auf die unspezifischen, das endokrine System regulierenden und das Immunsystem modulierenden Auswirkungen bestimmter Pflanzen, die die Fähigkeit einer Person vergrößern, bei physischem oder emotionalem Stress die optimale Gesundheit aufrechtzuerhalten.

Der grundlegende Fokus der traditionellen, auf der Natur begründeten Medizin liegt darauf, durch den intelligenten Einsatz von pflanzlichen oder natürlichen Substanzen, die die körpereigenen Heilprozesse stärken, die persönliche Konstitution und Vitalität zu verbessern.
Pflanzliche Adaptogene und adaptogene Rezepturen können als Stärkungsmittel für den ganzen Körper, inklusive Nebennieren, Gehirn, Herz, Immunsystem und Leber, betrachtet werden, weil sie die Widerstandskraft gegen schädliche Einflüsse stärken und die Folgen von chronischem Stress reduzieren.

Wir haben einige Adaptogene und deren positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden zusammengefasst.


Melisse

Zubereitungen mit Melissenblättern sind ein altbewährtes Mittel gegen Nervosität, Prüfungsangst und Konzentrationsschwäche bei Kindern im Schulalter. Bei höherer Dosierung hat Melisse auch einen positiven Effekt bei Einschlafstörungen. Eine Kombination von Melissen- mit Baldrianextrakten kann bei Kindern mit Hyperaktivitätssymptomen und Konzentrationsschwierigkeiten nach einigen Wochen deutlich verminderte Unruhezustände aufweisen und deren Konzentrationsfähigkeit verbessern. Die beruhigende Wirkung der Melisse ist auch der Grund, warum man sie bei psychovegetativen Herzbeschwerden verwendet. Wegen ihrer krampflösenden Eigenschaften finden wir die Melisse in vielen Teemischungen bei funktionellen Magen– und Darmbeschwerden bis hin zu Komplikationen im Gallenbereich.

Baldrian

Die bekanntesten Arten von Baldrian sind Valeriana officinalis (Europa), Valeriana edulis (Mexiko) und Valeriana wallichii (Indien). Valeriana officinalis, oder echter Baldrian (im Folgenden als Baldrian bezeichnet), gehört zu den bekanntesten und am häufigsten verwendeten Heilpflanzen. Einige der wichtigsten aktiven Bestandteile von Valeriana officinalis sind nicht-flüchtige Sesquiterpene, ätherische Öle, Valepotriate, Alkaloide, Gamma-Aminobuttersäure (GABA) und eine große diverse Restgruppe. Die verschiedenen Inhaltsstoffe des Baldrians wirken hauptsächlich auf das GABAerge System. Baldrian ist vor allem für seine positive Wirkung auf die Schlaffunktion und seinen Beitrag zur normalen Stressresistenz bekannt. Kurz gesagt, die pharmakologischen Eigenschaften können als sedierend, schlafinduzierend, angsthemmend und krampflösend beschrieben werden. Baldrian wird vor allem bei Schlafstörungen mit Anspannung, Unruhe, Aufregung oder Angstzuständen, bei Nervosität, Anspannung, Unruhe oder Stress angewandt, kann aber auch bei Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrbeschwerden und Spannungskopfschmerzen sehr hilfreich sein.

Ashwagandha (Withania somnifera)

Ashwagandha kommt in Afrika, im Mittelmeerraum und in Südasien vor und hat eine lange Anwendungsgeschichte. Die Pflanze enthält interessante Wirkstoffe mit einem breiten Anwendungsspektrum. In wissenschaftlichen Studien wurden viele Anwendungen der ganzen Pflanze, des Extrakts und der isolierten Bestandteile untersucht.
Ashwagandha wird vor allem als Adaptogen eingesetzt. Adaptogene fördern die Homöostase und stabilisieren physiologische Prozesse, weshalb sie die mentale und körperliche Widerstandsfähigkeit in stressreichen Situationen erhöhen. Ashwagandha ist das ideale Adaptogen und entspricht den vier wichtigsten Kriterien für Adaptogene. Es verringert durch Stress hervorgerufene Schäden, ist auch in hohen Dosierungen sicher, verursacht keine Sucht- und Entzugserscheinungen und hat nicht mehr Einfluss auf die normalen Körperfunktionen als notwendig.
Ashwagandha wird in erster Linie als Adaptogen eingesetzt, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress zu erhöhen und den Schlaf zu fördern.
Therapeutisch kann es auch bei Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Gedächtnisproblemen, Angst, Stress und Schmerzen eingesetzt werden. Des Weiteren kommt es unter anderem bei Arthrose, rheumatoider Arthritis und Diabetes zum Einsatz. Zusätzlich findet Ashwagandha Verwendung bei der Unterstützung der kognitiven Funktionen und des Immunsystems und als Aphrodisiakum.

Ginseng

Die Kostbarkeit der Wurzel war lange Zeit der Grund, weshalb größere Studien ausblieben: Sie waren einfach zu teuer. Mittlerweile aber ist die Wurzel ausreichend untersucht und mit einer positiven Monographie bewertet worden.
Das „Lebenselixier des Ostens“ hat eine adaptogene Wirkung, d.h. Ginseng erhöht die Belastbarkeit gegenüber Stresssituationen und ist ein Psychotonikum mit tonisierender, beruhigender und zentralstimulierender Wirkung auf das Zentralnervensystem, das Endokrinum und das Immunsystem. Ginseng steigert die Reaktions- und Leistungsfähigkeit, Koordination und Konzentration sowie die Arbeitsgenauigkeit und Merkfähigkeit. Es verbessert den Allgemeinzustand und altersbedingte Depressionszustände, erleichtert körperliches Training und verringert geistige Ermüdung. Ginseng verbessert den Sauerstoffgehalt des Blutes (Erythrozyten können den Sauerstoff besser an sich binden), die Atmung und repariert laut Studien geschädigtes Erbmaterial im Zellkern schneller. Auch unterstützt Ginseng die physiologische Darmflora.

Rosenwurz (Rhodiola rosea)

Diese widerstandsfähige Hochgebirgspflanze stammt aus den arktischen Regionen Sibiriens und ist dort auch als „Goldene Wurzel“ bekannt. In Studien nachgewiesen werden konnte z.B. ein positiver Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Studenten während einer Prüfungsperiode und auf die geistige Leistungsfähigkeit von Ärzten während wiederholter Nachtschichten; dabei wurde ein deutlicher stresshemmender Effekt und Antiermüdungseffekt nachgewiesen.
Rosenwurz verstärkt die Aktivität, den Transport, die Ausschüttung und Wirksamkeit der Neurobotenstoffe Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Acetylcholin und Norepinephrin. Dies führt zu einer gesteigerten Gehirnaktivität und besseren Konzentrationsfähigkeit. Auch antidepressive Eigenschaften konnten nachgewiesen werden. Sie steigert die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, besitzt adaptogene Eigenschaften (verbessert die Anpassungsfähigkeit des Organismus an außergewöhnliche Belastungen und erhöht die natürliche Widerstandsfähigkeit), verbessert den Energiestoffwechsel und das Langzeitgedächtnis. Weiters schützt sie aufgrund der antioxidativen Aktivität Körperzellen vor dem Angriff zellschädigender Stoffwechselprodukte und beugt somit chronischen Krankheiten sowie einem vorzeitigen Alterungsprozess vor.

Ginkgo biloba

Auch Ginkgo zählt zur Gruppe der wichtigen Adaptogene, weil er eine gute Hilfe leistet, um die Widerstandskraft in Stresssituationen zu erhöhen. Die Einsatzbereiche von Ginkgo sind breit aufgestellt. So bietet er gute Hilfe bei hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen, wie zum Beispiel Gedächtnisstörungen oder Konzentrationsstörungen.
Dank seiner durchblutungsfördernden Eigenschaften kommt er auch bei Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen sowie bei schweren Beinen und kalten Händen oder Füßen im Zusammenhang mit leichten Durchblutungsstörungen zum Einsatz.
Vorsicht ist geboten, wenn man bereits gerinnungshemmende Medikamente einnimmt.

Für Zeiten erhöhter Belastungen empfehlen wir RELAXONYL von Bonusan - ein Kombinationsprodukt, welches viele hilfreiche Adaptogene vereint.

 

Vitamine & Mineralien

B-Vitamine
Das Wirkungsgebiet der B-Vitamine ist sehr umfangreich. Wichtig ist dabei, dass ein Komplex der B-Vitamine im Ganzen besser aufgenommen wird und effektiver wirkt als die Einnahme einzelner B-Vitamine.
Hier eine kurze Übersicht:

  • Unterstützung des Energiehaushaltes: B1, B2, B3, B5 und B8 (Biotin)
  • Gut für das Nervensystem & psychische Funktion: B1, B2, B3, B5, B6, B8, B11 (Folsäure) und B12
  • Stoffwechselfördernd: B2 (Eisenstoffwechsel), B5 (Vitamin D3-Stoffwechsel)
  • Förderung Homocysteinstoffwechsel: B11 und B12
  • Gut für Herz-Kreislauf-System: B1, B3, B8, B11 und B12
  • Zellschutz & gut für Haut und Augen: B2
  • Energie & Entgiftung: B4 (Cholin)
  • Immunsystem: B6 (unterstützt die Bildung roter Blutkörperchen)

Magnesium
Sowohl bei körperlichem als auch bei psychischem Stress besteht ein erhöhter Magnesiumbedarf. Dieser erhöhte Bedarf kann sogar den 10-fachen Wert der normalen täglichen Einnahmeempfehlung erreichen.
Eine Supplementierung mit Magnesium ist deshalb bei Spannungszuständen und in emotional belastenden Phasen unbedingt anzuraten. Magnesium reguliert die Aktivität des sympathischen Nervensystems und hilft so Körper und Geist, besser durch stressige Zeiten zu kommen. Im Idealfall wählt man ein Kombinationsprodukt mit hochwertigem Magnesium (Magnesiumbisglycinat) und wertvollen Co-Faktoren, für eine optimale Aufnahme und zielgerichteter Hilfestellung im Körper.

Ein Magnesiumprodukt sollte folgende Co-Faktoren enthalten:

  • L-Glycin
    Bei der Umwandlung von Threonin produziert unser Körper Glycin, eine wichtige, nichtessenzielle Aminosäure. Glycin ist ein wichtiger, dämpfender Neurotransmitter im Gehirn. Es besitzt eine beruhigende, angstlösende Wirkung und kann hyperaktive Nervenaktivität dämpfen sowie die neuromuskuläre Kontrolle verbessern. Ebenso hat Glycin eine sehr günstige Beeinflussung von Gedächtnis und Konzentration.
  • Taurin
    Taurin kommt meistens in freier, ungebundener Form vor. Es ist eine aminosäureähnliche Substanz, die in freier Form vor allem in Blutplättchen, im Nervensystem und in den Muskeln zu finden ist. Der Mensch kann Taurin eher schlecht synthetisieren. Wer sich taurinarm ernährt hat meist auch einen zu niedrigen Taurinspiegel.
  • Vitamin B6
    Vitamin B6 ist an der Bildung verschiedener Neurotransmitter beteiligt, unter anderem Serotonin (wird im Körper aus Tryptophan gebildet), Dopamin und Noradrenalin.

Bonusan Magnesan Forte plus enthält hochwertiges Magnesiumbisglycinat sowie die Co-Faktoren L-Glycin, Taurin und Vitamin B6 im idealen Verhältnis.

Quellen: Burgersteins Handbuch Nährstoffe | Artikel Natura Foundation „Wie beruhigen Sie Ihre HPA-Achse? | Heilpflanzenwissen.at | Natura Foundation Monographie Valeriana officinalis | Monographie Natura Foundation Aschwagandha | Heilkräuter.de | Natura Foundation Monographie Magnesium| Adaptogene in der medizinischen Kräuterheilkunde (Donald R. Yance) |

 

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„Stress & pflanzliche Adaptogene“

17. Oktober 2022 | 18:30 Uhr

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