Happy child student CR xsEntzündungen – die stille Gefahr für ALLE Krankheiten

Alles, was rund um uns geschieht, hat Einfluss darauf, ob wir gesund oder krank sind.

 

Dies sollten wir stets im Hinterkopf behalten, um unseren Lebensstil so gesund wie möglich zu gestalten. Das Bewusstsein, dass alle Systeme in unserem Körper miteinander vernetzt sind, kann uns helfen, die Ursachen und auch die Symptome verschiedener Krankheitsbilder zu erkennen und zu verstehen.

 
Anatomie der menschlichen Haut
 

 

 

Stille, chronische Entzündungen machen chronisch krank!

Chronische Beschwerden ziehen sich durch alle Altersgruppen in Österreich. Sogar jeder Dritte aus der Altersgruppe der 18 – 29-Jährigen hat ein chronisches Gesundheitsproblem, zeigt die aktuelle Auswertung des Austrian Health Report 2022.
Rund 4 von 10 Befragten haben ein chronisches Gesundheitsproblem/eine dauerhafte Krankheit.
Für die überwiegende Mehrheit (69%) geht dies auch mit einer regelmäßigen Medikamenteneinnahme einher (41% nur Medikamente, 28% Medikamente und Behandlung). Ein Drittel der chronisch erkrankten Befragten sucht zumindest einmal pro Monat eine/n Arzt/Ärztin oder ein Krankenhaus auf.
Ein Blick auf die junge Generation (18 – 29-Jährige) zeigt: Sogar 34 Prozent der Jungen geben an, chronisch krank zu sein und regelmäßige Behandlung (15%) bzw. regelmäßig Medikamente (36%) zu benötigen.

Ein wesentlicher Grund dafür ist die dramatische Zunahme von Übergewicht und Fettleibigkeit. Diese führen zu sogenannten Zivilisationskrankheiten wie z.B. Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch Krebs. Auch die Zahl der Allergiker ist in den letzten 20 Jahren auf das Doppelte angestiegen. Ähnliche Zunahmen sind bei Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn, Multiple Sklerose und Diabetes Typ 1 zu verzeichnen.


Grafik chronische Entzuendungen und Auswirkungen xs

 


Woher kommt´s?

Wie kann es sein, dass sich aufgrund falscher Ernährung, Übergewicht und bestimmten Umweltfaktoren vermehrt solche schwerwiegenden Erkrankungen entwickeln?

Ursache sind unterschwellige Entzündungsprozesse (silent inflammation), die sich teilweise über Jahre zu einer chronischen Inflammation mit vielfältigen Krankheitsbildern manifestieren.

Der Körper des Menschen muss sich permanent den verschiedensten Herausforderungen stellen, die von innen oder außen auf ihn einwirken. Eine normale und wichtige Abwehrreaktion des Körpers auf äußere oder innere Reize wie Erreger, Gift- oder Fremdstoffe ist die Entzündung. Sie sorgt dafür, dass das Immunsystem hochreguliert wird. Entzündungen können akut, wiederkehrend oder unbemerkt ohne Beschwerden verlaufen. Sinn dieser Reaktion des Körpers ist entweder die Bekämpfung und Beseitigung des Erregers oder des Giftstoffes, die Verhinderung einer Ausbreitung und/oder die Reparatur entstandener Beschädigungen. Das Funktionieren des Systems ist also für die Bekämpfung verschiedenster Krankheiten von immenser Bedeutung.

Während eine akute Entzündung biologisch sinnvoll ist, um den Körper zu schützen, ist eine chronische Entzündung meist Folge einer reduzierten Immuntoleranz. Diese Art von Entzündung ist quasi eine Überreaktion des Körpers auf unterschiedlichste Reize und macht sich nicht durch die klassischen Entzündungsreaktionen wie Schwellung oder Fieber bemerkbar. Die messbaren Entzündungsmarker im Blut liegen meist im oberen Grenzbereich oder leicht darüber. So sind uns diese ersten Warnsignale des Körpers meist nicht bewusst, da wir sie nicht aktiv spüren.

Welche Laborwerte sind interessant?


C-reaktives Protein (CRP)

Ob eine Entzündung vorliegt oder nicht kann durch die Ermittlung des CRP-Wertes (C-reaktives Protein) herausgefunden werden.
Der CRP-Wert sollte idealerweise unter 1 mg/l liegen!!
Während bei den derzeit gängigen Blut-Standard-Untersuchungen, die zum Beispiel beim Hausarzt gemacht werden können, ein Referenzwert von 0 bis 5 mg/l angegeben ist, wäre es besser, einen Wert unter 1 mg/l zu erreichen. Ein CRP-Wert über 4 mg/l ist bereits eine Gefahr für unsere Gesundheit.
Besonders genau kann man den CRP-Wert ermitteln, wenn durch die Anwendung von empfindlicheren Messmethoden der hs-CRP-Wert (hochsensitives C-reaktives Protein) gemessen wird. Auch hier gilt – je niedriger, desto besser!

Nitrostress als Ursache vieler Erkrankungen

Nitrostress bezeichnet eine übermäßige Belastung des Organismus mit oxidierten Stickstoffradikalen. Nitrostress kann viele Krankheiten, die bisher medizinisch kaum erklärbar waren, verursachen und verstärken. Dennoch wird Nitrostress selten als Krankheitsursache in Betracht gezogen.
Der Nitrotyrosin-Spiegel sollte bei jeder chronischen Erkrankung abgeklärt werden.

Beispiele für Ursachen von Nitrostress:

  • lange andauernde körperliche und psychische Belastungen
  • Entzündungen, entstanden durch virale oder bakterielle Belastungen
  • Belastungen durch Schwermetalle und/oder Chemikalien
  • bestimmte Medikamente (Antibiotika, Statine, Zytostatika u. a.)
  • Sauerstoffmangel
  • Verletzungen der Wirbelsäule, z.B. Schleudertrauma der Halswirbelsäule

 

Was löst entzündliche Prozesse aus?


Wie wir in der Grafik zu Beginn dieses Beitrages bereits gesehen haben, sind unsere Körpersysteme in ständiger Kommunikation mit unserem „rundherum“. Vieles davon können wir positiv lenken und beeinflussen. Hier ein paar Tipps:


Ernährung & Lebensstil

Low-Fat-Kampagne der 80er Jahre
In den 80er Jahren kam die Theorie, dass Fette schlecht für unseren Körper sind, so richtig in Fahrt. Wir sollten nur noch pflanzliche Fette konsumieren, Eier wegen des Cholesterinspiegels meiden und durch die Einnahme von Statinen unsere Cholesterinwerte senken. Nur woher nehmen wir dann das lebenswichtige Cholin, welches in Eiern und Innereien von Tieren vorkommt und das sehr wichtig für viele Körperfunktionen ist – unter anderem für unseren Gehirnstoffwechsel? Die Rechnung für diesen Trend bekommen wir jetzt – Jahrzehnte später präsentiert, und zwar in Form einer enormen Steigerung von Krankheitsfällen, wie zum Beispiel Alzheimer.
Eine Anti-Sugar-Kampagne wäre auf jeden Fall sinnvoller gewesen 😉

FitnessWorkout REDPIXEL CR xsHier ein paar Tipps für entzündungshemmende Ernährung:

  1. Mahlzeitfrequenzen reduzieren
    Egal, ob wir einen Schluck Wasser nehmen oder einen Apfel essen – unser Immunsystem fährt hoch. Und zwar, um zu prüfen, ob das, was wir zu uns nehmen, eine Gefahr für uns darstellt oder nicht. Wer also andauernd isst und immer wieder Zwischenmahlzeiten zu sich nimmt, hält schon alleine dadurch sein Immunsystem in Dauerbereitschaft. Wir empfehlen: 2 bis maximal 3 Mahlzeiten täglich in einem Zeitraum von maximal 8 Stunden und den Rest der Zeit fasten.

  2. Fasten
    Wer fastet, tut seinem Körper einen großen Gefallen, denn dadurch werden Sirtuine (Enzyme) gebildet, die unter anderem die Regulation des Zellstoffwechsels und der Insulinsynthese fördern. Auch für die Reduktion von oxidativem Stress in der Zelle sind Sirtuine sehr wichtig.

  3. Richtige Ernährung
    Wer bereits unter stillen Entzündungen leidet und dann noch „anheizt“ statt „löscht“, schadet seinem Körper extrem. Denn genau jetzt wäre der Körper für jede Unterstützung dankbar, um die Entzündungen zu lindern.

    Fördert Entzündungen: z.B. Getreide, Zucker, Milch, Wurstwaren, Transfettsäuren, industriell verarbeitete Lebensmittel – diese Lebensmittel sollten bei Autoimmunerkrankungen absolut vermieden werden!

    Lindert Entzündungen: z.B. Olivenöl, Omega-3-Fettsäuren, Zwiebel, Knoblauch, Gemüse, Kurkuma, Beeren, Resveratrol
    Tipp! Die Wahl der richtigen Fettsäuren ist sehr bedeutsam! Mehr dazu nachfolgend in diesem Artikel.

  4. Gesunde Darmflora
    Wir erwähnen sie beinahe in jedem Monatsartikel: Die Beschaffenheit der Darmflora.
    Wer an einem Leaky Gut (durchlässigem Darm) leidet, hat eine gestörte Barrierefunktion der Schleimhaut des Dünndarms. Daraus folgt, dass Gifte und Bakterien ungehindert aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen können und dadurch systemische Entzündungen gefördert werden.

  5. Bewegung – ist das billigste und verträglichste Medikament!!
    Bewegung (im Idealfall nüchtern) ist für unsere Gesundheit von größter Bedeutung, denn dadurch findet die Autophagie im Körper statt. Autophagie bedeutet einfach gesagt: Zellmüll raus – neue, gesunde Zellen produzieren. Bei neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Alzheimer, Parkinson) ist die Autophagie gestört.

  6. Übergewicht
    Übergewicht in Form von z.B. zu viel Bauchfett führt zu einer sogenannten Metaflammation. Dies ist ein Entzündungsgeschehen, das durch den Metabolismus ausgelöst wird.

 

Psychische Belastungen

Unsere Psyche hat großen Einfluss darauf, ob wir gesund bleiben, gesund werden oder krank werden.
Chronisch emotionaler Stress ohne Lösung ist eines der Hauptübel für Erkrankungen.
Stress aktiviert Entzündungen. Wer Stress hat, schüttet Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol aus. Diese Ausschüttung führt über längere Zeit zu einem erhöhtem Entzündungsrisiko und kann die Gehirnfunktionen schwer beeinträchtigen. Stress macht außerdem die Blut-Hirn-Schranke durchlässig, dadurch können giftige, bzw. für den Körper gefährliche Stoffe ins Gehirn gelangen.

Hinweis! Die Aktivierung des Parasympathikus durch Ruhe- und Entspannungsphasen ist für die Linderung von stressbedingten Entzündungen unverzichtbar!


Umwelt

Sowohl äußerliche Einflüsse (z.B. Elektrosmog, Umweltgifte) als auch innerliche Einflüsse (z.B. Drogen, Zigaretten, Medikamente oder übermäßiger Alkoholgenuss) oder mikrobiologische Gifte (z.B. Bakterien, Pilze, Viren, Parasiten) schaden dem Körper und können chronische Entzündungsprozesse auslösen.

FAZIT
Unterschwellige Entzündungen sind meist nicht auf Krankheitserreger oder Verletzungen zurückzuführen, sondern stark abhängig von ERNÄHRUNG und LEBENSSTIL.
Wir haben also die Möglichkeit die Problematik positiv zu beeinflussen bzw. präventiv zu handeln. Sei es durch Sport, Stressabbau, gesunder Ernährung und gezielter Ergänzung, welche das Risiko für stille Entzündungen reduziert.

 

Welche Entzündungshemmer bietet die Natur?


B-Vitamine
Diese Vitamine sollten in einem Komplex aller B-Vitamine angewandt werden, da sie ihre Aufgaben miteinander verbunden sind. So arbeitet zum Beispiel Folat (Vitamin B9) eng mit B6 und B12 zusammen. In diesem Bündnis spielt Folat eine Rolle bei der Synthese und dem Abbau von Homocystein, einem toxischen Stoffwechselprodukt, was in weiterer Folge entzündungshemmend wirkt. Folat unterstützt außerdem die Bildung von roten und weißen Blutkörperchen und hilft so bei Müdigkeit und einer guten Funktion des Immunsystems.
Vitamin B6 hat ebenfalls einen entzündungshemmenden Effekt und kann bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, chronisch-entzündlichen Erkrankungen, wie rheumatoide Arthritis und entzündliche Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom sowie bei Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems eine tragende Rolle spielen.

Omega-3-Fettsäuren
Die Zusammensetzung der Fettsäuren in der Zellmembran bestimmt die Art der Eicosanoide*, die bei entzündlichen Prozessen produziert werden. Wenn diese Zusammensetzung im Gleichgewicht ist, verläuft die Entzündungsreaktion regulär. Wenn die EPA-, DHA- und DGLA-Spiegel im Normalbereich liegen, wird das Gleichgewicht zwischen den entzündlichen Eicosanoiden und den entzündungshemmenden Eicosanoiden wiederhergestellt und die Entzündungsreaktion, der Blutdruck und die Blutgerinnung werden wieder besser reguliert.
*Als Eicosanoide bezeichnet man eine Gruppe von hormonähnlichen Substanzen, die als Neurotransmitter und Immunmodulatoren fungieren und an entzündlichen Prozessen im Körper beteiligt sind.

Kurkuma
Curcuma longa – Gelbwurz – wird in Südostasien bereits seit Jahrhunderten verwendet, um eine breite Palette von Symptomen zu behandeln. Aber auch heute steht dies Pflanze im Brennpunkt des Interesses, denn die Wissenschaft hat erkannt, dass Curcuma sowohl bei oxidativem Stress als auch bei Low-grade-Entzündungen positive Wirkungen entfaltet. Und wie wir bereits erfahren haben, bilden genau diese beiden Prozesse die Basis einer Vielzahl moderner Erkrankungen.

Antioxidantien / Produkte: Santioxan, Glutathion (GSH), NAC
Unser Körper benötigt Antioxidantien zum Schutz gegen freie Radikale, die durch schädliche Einflüsse entstehen. Zu viele freie Radikale führen zu oxidativem Stress, welcher wiederum Krankheiten wie Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis, etc., zur Folge haben können.
Die "Radikalfänger" (z.B. Vitamine C und E, Citrusbioflavonoide, Selen und Carotinoide) sind unter anderem in vielen Obst- und Gemüsesorten, Pflanzenölen, Kaffee, Kakao, Rotwein oder verschiedenen Gewürzen wie Ingwer, Oregano oder Kurkuma zu finden.

Vitamin E
Vitamin E erfüllt viele wichtige Funktionen in unserem Körper, unter anderem fungiert es als Antioxidans, indem es freie Radikale neutralisiert und die Körperzellen vor Zerstörung durch Oxidation schützt. Vitamin E beeinflusst weiters die Blutgerinnung und spielt eine große Rolle beim Schutz vor Blutgerinnseln und Ablagerungen in den Blutgefäßen, hat einen entzündungshemmenden Effekt und ist gut für unsere Gehirnzellen.

MSM tafel gwolters CR xsMSM (Schwefel)
MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine Form von organisch gebundenem Schwefel, die Teil des natürlichen Schwefel-Zyklus ist. Es kommt auch in der Nahrung vor, aber nicht in nennenswerten Mengen, wobei auch noch viel beim Kochprozess verloren geht. Viele Menschen haben, ohne es zu wissen, einen Schwefel-Mangel.
Schwefel gehört (mit Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, Phosphor) zu den Makromineralien, die der Körper täglich in größeren Mengen benötigt. Auch ist Schwefel bei vielen Entgiftungsprozessen im Körper unerlässlich und hat einen entzündungshemmenden Effekt. Er ist ein Baustein von Cystein, der entscheidenden Aminosäure in Glutathion. MSM kann bei vielen Beschwerden angewandt werden, wie zum Beispiel bei Schmerzen, rheumatischen Erkrankungen, Durchblutungsstörungen, Entzündungsprozessen und Hauterkrankungen.

Resveratrol
Eine Studie unter zehn gesunden Menschen ergab, dass täglich 100 mg Resveratrol die oxidativen und entzündungsfördernden Effekte einer fett- und kohlenhydratreichen Mahlzeit entgegenwirken. Dies reduziert möglicherweise das Arteriosklerose- und Diabetes-Risiko. Bei einer Humanstudie, wobei 200mg Polygonum cuspidatum (40 mg Resveratrol) verabreicht wurden, hatte Resveratrol eine deutlich messbare Wirkung auf eine Reihe von Signalstoffen für Entzündung und auf oxidativen Stress.

 


PFLANZE DES MONATS
Kamille

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Die Echte Kamille ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler. Die ursprünglich in Süd- und Osteuropa verbreitete Art ist heute praktisch in ganz Europa heimisch. Die heilsame Wirkung der Kamillenblüten beruht auf dem Zusammenspiel mehrerer wertvoller Inhaltsstoffe. Hervorzuheben ist das ätherische Kamillenöl, das aus Alpha-Bisabolol besteht. Dieses wirkt entzündungshemmend auf Haut und Schleimhäute. Auch das Chamazulen im Kamillenöl, das bei der Wasserdampfdestillation aus den Blüten gewonnen wird, besitzt eine antientzündliche Wirkung. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind Flavonoide, Bitterstoffe, Cumarine und Gerbstoffe. Insgesamt entfalten sie eine entzündungshemmende, antibakterielle, krampflösende und beruhigende Wirkung.


Die Wirkstoffe der Kamille können hilfreich sein bei:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Menstruationsbeschwerden
  • Entzündungen im Mund
  • Entzündungen der Haut
  • Erkältungen
  • Schlaflosigkeit

Kamillentee
Für eine Tasse Tee lässt man einen Esslöffel getrocknete Kamillenblüten etwa zehn Minuten lang ziehen.

 

garlic xsZum Abschluss 10 Jubiläumsjahrtipps um stillen Entzündungen keine Chance zu geben

  • Schwefellieferanten sind: Kren, Radieschen, Bärlauch, Chicorèe, Zwiebel, Knoblauch
  • Lass deinen CRP-Wert im Labor bestimmen!
  • Es kommen KEINE Fertiggerichte auf den Tisch!
  • Getreide, Zucker und Milchprodukte fördern Entzündungen – bitte darauf verzichten!
  • Gönn dir und deinem Körper auch immer wieder Ruhe & Entspannung
  • Fastentage einlegen!
  • Nüchtern bewegen – undenkbar für dich? Einfach mal probieren 😊
  • Kurkuma ist ein wunderbares Helferlein aus der Natur und kann Entzündungen entgegenwirken – gib deinen Suppen einen Kick!
  • Omega 3 – Fettsäuren – der Klassiker unter den Entzündungshemmern.
  • Dein Lebensstil bestimmt deine Gesundheit!


TIPP!
Wer mehr über Entzündungen erfahren möchte, kann die Aufzeichnung des Onlineseminares
„Stille Entzündungen – die Gefahr ALLER Krankheiten“ erwerben.
Weitere Informationen --> https://evosan.at/weiterbildung/onlineseminare

 

Quellen: Austrian Health Report 2022, Auszug auf ots.at | https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/stress/nitrostress | „Silent Inflammation – Die Gefahr der verborgenen Entzündungen“ von Dr. Anja Bettina Irmler und Dr. med. Georg Wolz | „Sekundäre Pflanzenstoffe – Einsatz in der naturheilkundlichen Therapie“ von Dr. rer. nat. Anja Bettina Irmler und Dr. med. Georg Wolz | „Was verschweigt die Schulmedizin“ von Werner Goller | Monographie Natura Foundation: Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren EPA, DHA, GLA | Whitepaper Curcuma, Natura Foundation | Monographie Resveratrol, Natura Foundation | Monographie MSM, Natura Foundation, https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Kamille, https://www.mein-schoener-garten.de/lifestyle/gesund-leben/kamillentee-42892

   

Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!

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