Familie Immunsystem xsInfekte & Zellschutz

 

 

Jeder Infekt kann unsere Mitochondrien schädigen. Deshalb ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass unsere Mitochondrien in einem gesunden Zustand sind.

 

Gesunde Mitochondrien sind die Voraussetzung, um Infekten entgegenzuwirken!

 

Einfach gesagt: 

Je besser die Verfassung unserer Zellen ist, desto niedriger ist die Gefahr einer Erkrankung und umso kürzer ist die Regenerationszeit unserer Mitochondrien, falls sie doch im Rahmen eines Infektes geschädigt wurden.

Wissenschaftlich erklärt:

Es gilt nicht nur, jene Zellen zu schützen, die bei einem Infekt Gefahr laufen, Schaden zu nehmen, sondern auch jene Zellen zu unterstützen die eigens dafür in unserem Körper sind, um Infekte aufzuspüren und zu bekämpfen!

Die Fresszellen

Makrophagen (große Fresszellen) stellen die Patrouille des Immunsystems dar. Sie bewegen sich im Blutkreislauf und nehmen alles möglich in sich auf, was ihnen begegnet. Die aufgenommenen Teile werden in ihrem Inneren in einzelne Peptide (Epitope) zerlegt und durch MHC-II-Molekülen auf deren Oberfläche präsentiert. T-Zellen der Klasse CD4 können so erkennen welche Substanzen sich im Körper bewegen.
Außerdem werden Makrophagen auch direkt bei der Bekämpfung und Beseitigung schädlicher Substanzen und von Abfallprodukten eingesetzt.
Darüber hinaus besitzt das Immunsystem höher entwickelte Organismen - ein sehr anpassungsfähiges und auch erinnerungsfähiges Teilsystem, welches vor allem gegen Viren hocheffektiv ist. T- und B-Zellen gehören beide zu den Lymphozyten, einer Untergruppe der Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Beide Zelltypen entwickeln sich im Knochenmark, wobei die T-Zellen eine weitere Reifung im Thymus durchlaufen.

T-Zellen

T-Zellen werden nach unterschiedlichen Kriterien mehrfach unterschieden (siehe Lymphozyten). Für die folgenden Erläuterungen ist die Unterscheidung der T-Zellen nach ihren Rezeptoren (Andock- und Erkennungsstellen), die sie auf ihrer Oberfläche tragen, von Bedeutung.
T-Zellen verfügen über mehrere Rezeptoren, um ihnen das Andocken an passende „Gegen-Moleküle“ (Antigene) zu ermöglichen. Neben dem passenden T-Zell-Rezeptor, mit dem ein spezielles Antigen erkannt wird (Schlüssel-Schloss-Prinzip), ist noch ein Oberflächenmarker entscheidend der sie als CD4 / T-Helferzelle bzw. als CD8 / T-Killerzelle klassifiziert.
T-Helferzellen können an körperfremde Strukturen andocken, die durch Fresszellen mit dem MHC-II Molekül gebunden und präsentiert werden. Durch eine solche Bindung wird die CD4 Zelle in den aktiven Zustand versetzt, was sie zur Teilung und zur Freisetzung von Lymphokinen veranlasst, welche weitere Teile des Immunsystems mobilisieren.
T-Killerzellen erkennen schädliche Peptide, die mit MHC-Molekülen der Klasse I verbunden sind und an der Oberfläche von praktisch allen Körperzellen präsentiert werden können. Die Körperzellen zeigen dem Immunsystem auf diese Art an, was in ihrem Inneren vor sich geht. Dockt eine CD8-Zelle mit dem passenden T-Zell-Rezeptor an die Körperzelle an, schüttet die CD8-Zelle zytotoxische Substanzen aus, welche die infizierte Zelle absterben lassen.

B-Zellen

B-Zellen können durch Lymphokine aktiviert werden, die von aktivierten CD4-T-Zellen ausgeschüttet werden. Die aktivierte B-Zelle wird auch Plasmazelle genannt.
Sie beginnt sich zu teilen und entsprechende Antikörper zu produzieren.
Diese sind der Lage auch freie (also nicht von MHC gebundene) Antigene zu erkennen und sie durch Anlagerung für Makrophagen zu markieren.
Einige der B-Zellen werden zu Gedächtniszellen, um im Falle einer neuerlichen Infektion gleich mit dem passenden Antikörper reagieren zu können.

Antikörper

Die Y-förmigen Antikörper bestehen aus vier Bausteinen: zwei äußere sog. schwere Ketten und zwei innenliegende, leichte Ketten. Diese Ketten bestehen aus der Kombination vieler kleiner Bausteine. Dadurch ist es möglich mehr als 100 Millionen unterschiedliche Antigene zu erkennen.

Reifung des Immunsystems

Im Thymus, der Reifungsstätte der T-Zellen, differenzieren sich die T-Zellen in die unterschiedlichen Typen wie CD4- und CD8- Zellen. Später werden sie mit körpereigenen Substanzen konfrontiert. Wenn eine T-Zelle einen dafür passenden Rezeptor trägt und sich an die körpereigene Struktur bindet, stirbt die T-Zelle ab.
Dadurch soll sichergestellt werden, dass gereifte T-Zellen im Körper fremdartige Moleküle attackieren.
Sämtliche Mechanismen, die dafür sorgen, dass sich das Immunsystem nicht gegen den eigenen Organismus wendet, werden unter dem Oberbegriff der Selbsttoleranz zusammengefasst.

 


Alle Infekte aktivieren das Immunsystem und führen zu chronischer Müdigkeit!

 


Was brauchen unsere Mitochondrien?

Ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt & Mineralstoffe

Unsere Mitochondrien benötigen ein gutes Säure-Basen-Gleichgewicht, damit sie gesund bleiben und ihre Funktionen erfüllen können.
Stress, falsche Ernährung, Bewegungsmangel, lange andauernde Medikamenteneinnahme und sogar falsche Atmung sind alles starke Faktoren, die zu einer Übersäuerung des Körpers führen. Viele Menschen verzehren zu wenig Obst und Gemüse, was dazu führt, dass nicht genügend Kalium und andere alkalisierende Mineralstoffe aufgenommen werden können. Außerdem sind bei den Nahrungsmitteln gerade starke Säurebildner wie Milch, Weißbrot, Käse, Getränke und Schokolade besonders beliebt.
Zur Bewahrung (oder Wiederherstellung) eines gesunden Säure-Basen-Gleichgewichtes ist es daher wichtig, dass unsere Ernährung möglichst viele Basenlieferanten enthält und Säuren gut ausgeschieden werden. Die Ernährung ist dabei immer der wichtigste Faktor!

Co-enzym Q10

Coenzym Q10 ist eine wichtige körpereigene Substanz, die wir selbst produzieren können. Sie ist auch in unserer Nahrung vorhanden, obwohl der darüber aufgenommene Anteil gering ist. Coenzym Q10 ist eine fettlösliche Substanz, die eine wesentliche Rolle in der Elektronentransportkette (Atmungskette) der Mitochondrien spielt. Innerhalb der Atmungskette wird Energie in Form von ATP gebildet. Nahezu alle Zellen enthalten Mitochondrien und damit auch Coenzym Q10. Es kommt in großen Mengen in Zellen mit zahlreichen Mitochondrien und erhöhtem Energiebedarf vor, z. B. in Herz-, Muskel-, Nieren- und Leberzellen.
Im Körper kommt Coenzym Q10 in zwei biochemischen Formen vor: Ubichinon, der oxidierten Form, und Ubichinol, der reduzierten Form. Die reduzierte Form hat den höchsten Anteil in Blut und Zellen. Es ist auch die Form, die freie Radikale neutralisiert und so die Zellen vor oxidativen Schäden schützt. Eine Supplementierung mit Coenzym Q10 (Ubichinol oder Ubichinon) kann bei verminderter körpereigener Synthese (z. B. aufgrund von Alterung oder Defekten in der Coenzym-Q10-Synthese), aber auch bei erhöhtem Bedarf an Coenzym Q10 im Alter, bei intensiver sportlicher Betätigung, bei Medikamenteneinnahme (insbesondere der Einnahme von Statinen) oder bei Krankheit sinnvoll sein.

Die Indikationen für eine Supplementierung mit Coenzym Q10 sind:
Dyslipidämie, Bluthochdruck, endotheliale Dysfunktion und Atherosklerose, Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Myokardinfarkt, metabolisches Syndrom und Diabetes, chronische (low-grade) Entzündungen, multiple Sklerose, nichtalkoholische Fettleber, neurodegenerative Erkrankungen, verminderte Fruchtbarkeit, Autismus, Fibromyalgie, chronisches Erschöpfungssyndrom, Migräne und Nierenerkrankungen.

Wirkungsmechanismus

Coenzym Q10 befindet sich in jeder Zelle des Körpers. Im Körper kommt es in zwei Formen vor: als oxidierte Form Ubichinon, die als Elektronenakzeptor fungiert, und als reduzierte Form Ubichinol, die als Elektronendonor fungiert. Ubichinon ist die stabilste Form und auch die am meisten in klinischen Studien untersuchte Variante des Coenzyms Q10. Ubichinol ist die Form mit antioxidativer Aktivität. Ubichinol macht den größten Anteil des Coenzyms Q10 im Körper aus.
Eine wichtige Funktion des Coenzyms Q10 ist die des Cofaktors für verschiedene Schritte der mitochondrialen Energieproduktion in der Zelle.

Coenzym Q10 wirkt abwechselnd als Elektronendonor und Elektronenakzeptor in der Elektronentransportkette und ist damit an der Freisetzung von Energie in Form von ATP in den Mitochondrien beteiligt. Es ist unentbehrlich für die Vitalität der Zellen.

Pyrrolochinolinchinon (PQQ)

Pyrrolochinolinchinon, abgekürzt PQQ, ist ein Redox-Cofaktor. Es ist ein vitaminähnlicher, mit den B-Vitaminen verwandter Stoff, der wichtig für Redoxreaktionen ist, bei denen Elektronen ausgetauscht werden. PQQ wird von bestimmten Bakterien produziert und bietet viele Vorteile für andere Organismen, wie zum Beispiel den Menschen. Es wird von Enzymen mit verschiedenen Funktionen als Cofaktor verwendet. Es scheint, dass der Mensch selbst kein PQQ bio-synthetisieren kann und daher auf PQQ aus der Nahrung angewiesen ist.
PQQ hat mehrere Funktionen innerhalb der menschlichen Physiologie. PQQ kann sowohl als eine Art von Vitamin als auch als sehr starkes Antioxidans kategorisiert werden. So stimuliert PQQ vor allem das Zellwachstum und die Zelldifferenzierung und ist essenziell für eine normale Funktion der Mitochondrien. Darüber hinaus sind die normale Funktion unseres Immunsystems und eine gute Fruchtbarkeit auch von PQQ abhängig.
PQQ kommt in hohen Konzentrationen in der Muttermilch vor.
Außerdem finden wir PQQ unter anderem in grüner Paprika, Kiwi, Papaya, Petersilie, Tofu und grünem Tee.

PQQ kann als Nahrungsergänzungsmittel bei einer Vielzahl von Indikationen eingesetzt werden, darunter kognitiver Leistungsabbau, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Epilepsie, periphere Nervenschäden und möglicher Muskelschwund als Folge davon, Schlaganfall, nicht angeborene Hirnschäden, neuropathische Schmerzen, Makuladegeneration, Osteoporose, Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis, Bandscheibendegeneration, Diabetes Typ II, Hypercholesterinämie, metabolisches Syndrom, Fettleber und trockene Haut.

Wirkungsmechanismen und Funktionen

Zu den wichtigen Aufgaben von PQQ zählt das Katalysieren von Redoxreaktionen. Eine Redoxreaktion ist ein Reduktions-Oxidationsprozess, bei dem eine Übertragung von einem oder mehreren Elektronen zwischen verschiedenen Stoffen stattfindet. Der Stoff, der ein Elektron abgibt, ist das Reduktionsmittel, der Stoff, der ein Elektron aufnimmt, ist das Oxidationsmittel. Derartige Prozesse finden ständig, überall und unzählige Male in unserem Körper statt. Ein Ort, an dem viele Redoxreaktionen ablaufen, sind die Mitochondrien.
PQQ ist in der Lage, wiederholt Redoxreaktionen zu katalysieren und ist daher hundert- bis tausendmal effizienter bei der Abwehr von freien Radikalen als andere Antioxidantien.
Redoxreaktionen sind extrem wichtig für die Energieproduktion in den Mitochondrien, wo dem Zitronensäurezyklus die Elektronentransportkette folgt, die letztlich zur Produktion von ATP führt. PQQ spielt vor allem eine Rolle in der Elektronentransportkette und stellt so eine gute mitochondriale Funktion sicher. Darüber hinaus wirkt PQQ im gesamten Körper als starkes Antioxidans und kann so vor verschiedenen Krankheiten schützen.

Element of Magnesium CR xsMagnesium

Magnesium ist das vierthäufigste Kation in unserem Körper und intrazellulär nach Kalium das am häufigsten vorkommende. Magnesium ist ein Aktivator in mehr als 600 Stoffwechselreaktionen, einschließlich der Energieproduktion, der Protein- und Nukleinsäuresynthese, des Zellwachstums und der Zellteilung sowie des Schutzes der Zellmembranen.
Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und zur normalen psychischen Funktion bei. Darüber hinaus trägt Magnesium zu einem normalen Energiestoffwechsel bei, da es eine Rolle im Zitronensäurezyklus spielt, und es trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.

Magnesium in der Zelle

Viele Enzyme in der Zelle sind auf Magnesium als Cofaktor angewiesen. Magnesium spielt eine Rolle bei der (an)aeroben Energieproduktion; direkt, weil es Teil des Magnesium-ATP-Komplexes ist und indirekt als Enzymaktivator von ATP-erzeugenden Enzymen in der Glykolyse und der oxidativen Phosphorylierung.
Magnesium spielt eine Rolle bei der Stabilisierung der räumlichen Struktur von DNA und RNA. Als Cofaktor spielt es eine Rolle bei der DNA-Reparatur, -Replikation und -Transkription.

Immunfunktion

Zum einen sind die Proteine, die für die Synthese von Immunglobulinen verantwortlich sind, auf den Cofaktor Magnesium angewiesen. Magnesium spielt auch eine Rolle bei der Freisetzung von Mediatoren aus Mastozyten und der Regulierung, Proliferation und Entwicklung von T-Zellen und hilft so, eine übermäßige Entzündungsreaktion zu verhindern.

Vitamin D3

Vitamin D ist für unsere Gesundheit unerlässlich und hat in unserem Körper einen sehr breiten Wirkungsbereich.
Eine der wichtigsten Funktionen ist die Förderung der Aufnahme von Calcium und Phosphor aus der Nahrung. Vitamin D sorgt so für den Erhalt von starken Knochen und Zähnen, ist wichtig für eine normale Muskelfunktion und unterstützt das Immunsystem. Darüber hinaus spielt es eine Rolle bei der Zellteilung und unterstützt damit viele Prozesse im Körper.

Zelldifferenzierung

Die Zelldifferenzierung ist der Prozess, durch den sich Zellen zunehmend in Form und Funktion unterscheiden, was zu einer Spezialisierung der Zellen für bestimmte Funktionen führt. Im Allgemeinen führt die Differenzierung von Zellen zu einem Rückgang der Proliferation, der Zellteilung. Obwohl die Zellproliferation für das Wachstum und die Wundheilung unerlässlich ist, kann die unkontrollierte Vermehrung von Zellen mit bestimmten Mutationen zu Krebs führen. Die aktive Form von Vitamin D hemmt die Proliferation und stimuliert die Differenzierung von Zellen durch Bindung an das VDR (Vitamin-D-Rezeptor, an den Vitamin D bindet).

Immunsystem

Über das VDR moduliert Calcitriol das Immunsystem. Die meisten Zellen innerhalb des Immunsystems, einschließlich regulatorischer T-Zellen und Antigen-präsentierender Zellen, wie dendritische Zellen und Makrophagen, können das VDR exprimieren. Darüber hinaus können Monozyten, Makrophagen und T-Zellen das Enzym exprimieren, das für die Aktivierung von Vitamin D verantwortlich ist. Dies geschieht lokal, so dass die Immunantwort ausgelöst werden kann. Studien zeigen, dass Calcitriol nämlich mehrere Auswirkungen auf die Funktion des Immunsystems hat. Calcitriol kann möglicherweise die angeborene Immunität verbessern (z. B. Produktion von pro-inflammatorischen Zytokinen) oder die Entwicklung der Autoimmunität hemmen (Stimulation regulatorischer T-Zellen). Umgekehrt kann ein Vitamin-D-Mangel die Integrität des Immunsystems beeinträchtigen und möglicherweise zu Immunreaktionen führen.

Zinkreiche Lebensmittel Danijela Maksimovic CR xsZink

Zink ist ein Spurenelement, das sich in Knochen, Muskeln, Leber, Nieren und Haut findet. Es reguliert die Aktivität vieler Biomoleküle, darunter Wachstumsfaktoren,
Eine ausreichende tägliche Aufnahme von Zink ist nötig, da dem menschlichen Körper ein spezifisches Speichersystem für Zink fehlt. Bei einem erhöhten Zinkbedarf oder einer unzureichenden Aufnahme ist es besonders wichtig, genügend Zink über die Nahrung oder über ein Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen. Nicht immer ist es möglich, den Zinkbedarf über die Nahrung zu decken, es sei denn, es wird besonderes Augenmerk auf zinkreiche Nahrungsmittel und die richtige Kombination von Nahrungsmitteln gerichtet.

Immunsystem

Zink spielt eine Rolle bei der Aktivität und Funktion von natürlichen Killerzellen, T-Zellen und Lymphozyten innerhalb des angeborenen Immunsystems. Zink spielt eine Rolle bei der Reifung von T-Zellen. Diese Reifung wird teilweise durch das Schilddrüsenhormon Thymulin reguliert, ein Hormon, das Zink als wesentlichen Kofaktor hat. Darüber hinaus spielt Zink im Immunsystem eine Rolle bei der Signalübertragung. Die Forschung zeigt nämlich, dass die Stimulation von Leukozyten mit einer hohen Zinkdosis bei einigen Leukozytentypen eine Immunreaktion auslösen kann, in diesem Fall wirkt Zink als Signalstoff.

Ingwer xsPflanzen & Kräuter

Der Schutz unserer Zellen vor Viren und Bakterien hat größte Priorität. In Zeiten hoher Belastungen freut sich unser Immunsystem über Unterstützung aus der Natur in Form von Kräutern oder Heilpflanzen, die dabei helfen, das Andocken schädlicher Viren zu verhindern und gleichzeitig die Replikation der Viren unterdrücken.

Beispiele dafür sind:

  • Süßholz
  • roter Sonnenhut (Echinacea purpurea)
  • Baikal-Helmkraut
  • Lomatium
  • Ingwer

 

Dr. Stark´s Tipp bei akuten Infekten:

In den vergangenen Wochen haben wir eine große Anzahl an Anrufen und E-Mails bekommen, in denen wir gefragt wurden, was man bei einem akuten Infekt tun kann.

Wie wir im obenstehenden Artikel erklärt haben, ist die Gesundheit unserer Zellen die Voraussetzung, um Infekten vorzubeugen und entgegenzuwirken!

Aber was können wir nun tun, wenn sich Viren & Bakterien bereits in unserem Körper wohlfühlen und wir es mit einem akuten Infekt zu tun haben?

Unser Thema im Monat Oktober war „Infekte behandeln – chronisch & akut“  Der Artikel kann in unserem Blog auf www.evosan.at nachgelesen werden. Ergänzend dazu haben wir hier noch einen Einnahmetipp unterstützender Supplemente:

 

  Empfehlungen bei akuten Infekten*
 Produkt Tägliche Dosis
 Lactoferrin 300mg  2 – 2 - 2
 Virusan Tinktur  alle 2 Stunden 20-30 Tropfen
 Vitamin D3  bis zu 10.000 IE pro Tag
 Lebertran  3 Stück täglich
 Vitamin C  2000-3000 mg täglich
  *Diese Empfehlungen beziehen sich auf Produkte der Firmen Bonusan und Spagyrik
-> erhältlich bei naturesan.at

 

 

Zum Abschluss 10 Jubiläumsjahrtipps für gesunde Mitochondrien

  • Achte auf deinen Säure-Basen-Haushalt!
  • Stress vermeiden!
  • Regelmäßige Bewegung in deinen Alltag einbauen – am besten an der frischen Luft!
  • Auch die Ernährung spielt eine große Rolle: verzichte auf Fertigprodukte & Kohlenhydrate in Form von Getreide
  • Viel frisches Gemüse 😊
  • Fasten fördert das Mitochondrienwachstum!
  • Ein Mangel an Magnesium führt zu Mitochondrienreduktion – darum, Speicher auffüllen!
  • Coenzym Q10 ist eine lebenswichtige Komponente der energieproduzierenden Zellreaktionen
  • Oxidative Belastungen vermeiden!
  • Säurehaltige Getränke & auch Lebensmittel vermeiden

 

 

Wer mehr über die Themen „Immunsystem“ oder „Zellgesundheit“ erfahren möchte, hat die Möglichkeit Aufzeichnungen unserer Onlineseminare zu erwerben.

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit -> hier

 

Quellenangaben
Immunologie. Grundlagen - Klinik – Praxis | Diethard Gemsa, Joachim R. Kalden, Klaus Resch, Karl-Otto Vorlaender | Thieme, Stgt. | Charles Janeway u.a., Immunologie, 5. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag | Natura Foundation Artikel „Säure-Basen-Gleichgewicht und diätische Maßnahmen“ | Monographie Natura Foundation: Coenzym Q10 (ubichinol und ubichinon) | 1. Rucker R, Chowanadisai W, Nakano M. Potential physiological importance of pyrroloquinoline quinone.Alternative Medicine review. 2009;14(3):268–77. | 2. Bhatti JS, Bhatti GK, Reddy PH. Mitochondrial dysfunction and oxidative stress in metabolic disorders - A step towards mitochondria based therapeutic strategies. Biochim Biophys Acta Mol Basis Dis. 2017;1863(5):1066–77. | Monographie Natura Foundation Magnesium (Ahmed & Mohammed, 2019), (Ahmed & Mohammed, 2019; Bender, 2014), (Galland, 1988), (Tam, 2003, Baaij, 2015). | Monographie Vitamin D Natura Foundation (Holick, 2004), (Tsoukas, 1984), (Linus-Pauling-Institut, 2017) | Monographie Natura Foundation Zink (Rink 2000) |  

  

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Tina Gotovnik: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. | Tel.: 0680-2077073
Sonja Peyrl-Rust: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. | Tel.: 03863-24272-13

 

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