Vitamin C Gargonia WEB CR xsUNSER IMMUNSYSTEM

 

Jeder von uns hat sein eigenes Immunsystem, dessen Aufgabe es ist, uns vor Krankheiten zu schützen!

Natürlich müssen wir einen Anteil dazu beitragen, um unserem Immunsystem die bestmögliche Unterstützung zu bieten, damit es seiner Aufgabe auch entsprechend nachkommen kann. Und dies darf nicht nur im Winter geschehen. Das ganze Jahr über sollten wir dafür sorgen, dass unser Immunsystem im Gleichgewicht bleibt.

Es sollten stets verschiedene Aspekte zur Gesunderhaltung des Immunsystems berücksichtigt werden. Dabei spielen insbesondere die Funktionsfähigkeit des Darmes, der Haut und der Schleimhäute sowie weitere immunkompetente Systeme (z.B. Milz, Knochenmark, Lymphe) eine zentrale Rolle.

Erstes Ziel ist immer, unser Immunsystem im Gleichgewicht zu halten, d.h. stets eine korrekte Immunantwort zu erzielen.

Weder eine ungenügende Immunantwort (=Infektanfälligkeit, Immunschwäche) noch eine überschießende Immunantwort (=Überempfindlichkeit, Autoimmunerkrankungen, Entzündungen) sind erwünscht.

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„Vorbeugen ist besser als heilen“

Was Hippokrates bereits 400 v.Chr. wusste, wird auch heute wissenschaftlich bestätigt. Obgleich sich Osteoporose mit verminderter Knochendichte und Frakturen vor allem bei älteren Personen manifestiert, sollte die „Vorbeugung“ schon früh beginnen. Die Ausbildung starker Knochen in frühen Lebensjahren (während der Kindheit, als Teenager und in den ersten Erwachsenenjahren) stellt sicher, dass die Knochenmasse ihr Maximum erreicht hat, wenn die Abnahme der Knochendichte in späteren Jahren beginnt. Die Erkrankung entwickelt sich leise. Oft ist das erste Anzeichen dafür ein Bruch der Hüfte oder der Wirbelsäule.
Nahrungsmittel, die reich an Nährstoffen sind, welche für die Knochenbildung benötigt werden – besonders Kalzium, Magnesium, Mangan und die Vitamine C, D und K – sollten täglich konsumiert werden.

Darm und Immunsystem Grafik CR Double Brain xsDARMGESUNDHEIT & IMMUNSYSTEM

 

Der Mensch und seine Darmflora stellen eine innige Symbiose dar!

Unsere Darmflora enthält Hunderte Billionen von Zellen. Schätzungen zufolge leben in unserem Darm bis zu 10.000 verschiedene Arten von Bakterien und unsere Darmflora beherbergt insgesamt etwa zehnmal mehr Bakterien als der menschliche Körper Zellen besitzt.

Einige Bakterien sind ein Leben lang in mehr oder weniger großem Umfang in uns vorhanden und halten uns gesund, so zum Beispiel die Milchsäure- und Bifidobakterien. Andere machen uns krank, wenn sie dazu Gelegenheit erhalten, wie zum Beispiel Clostridium difficile. Wieder andere sind Gelegenheitsgäste, die in unserer Nahrung huckepack reisen und nach kurzem Aufenthalt wieder verschwinden.

Aber trotz des ständigen Kommen und Gehens von Bakterien bleibt die Stammbesetzung unter normalen Bedingungen relativ stabil und macht während des Lebens eine vorhersagbare Entwicklung durch.

Frau auf Wolke CR Ljupco Smokovski xsGESUNDER SCHLAF

 

Ein Jahr hat 8.760 Stunden – etwa 2.500 bis 3.000 Stunden davon verbringen wir im Bett. Schlaf ist ein unüberbrückbares Grundbedürfnis für alle Lebewesen, um zu regenerieren und die Immunabwehr aufrecht zu erhalten. Je besser die Schlafqualität, desto fitter, gesünder und wohler fühlen wir uns!
Nicht alle Menschen brauchen gleich viel Schlaf. „Ausgeschlafen“ hat, wer morgens erfrischt aufwacht und tagsüber ausreichend Energie hat, um den psychischen und physischen Belastungen Stand zu halten. Manche Menschen brauchen neun bis zehn Stunden Schlaf, während andere mit weniger Schlaf auskommen.

I Love SportLEBEN IST BEWEGUNG

und ohne Bewegung findet Leben nicht statt!

Moshé Feldenkrais

 

Wir leben in einer modernen, zivilisierten und technisch weit entwickelten Welt. Gleichzeitig tragen wir jedoch die Gene unserer Vorfahren aus der Steinzeit in uns.

Was bedeutet das? Es bedeutet, dass unsere Körper nicht dafür geschaffen wurden, den ganzen Tag zu sitzen oder zu liegen, sondern dafür, sich zu bewegen. Während wir uns heutzutage erlauben können, faul zu sein, hätte diese Eigenschaft in der Steinzeit zum Aussterben der Menschheit geführt, weil die Essensbeschaffung ohne Bewegung nicht möglich war. Der Steinzeitmensch konnte nicht das nächstgelegene Lieferservice anrufen, um sich die Pizza, den Burger oder was auch immer vor die Haustür liefern zu lassen. Nein – er musste sich im Durchschnitt bis zu 20 Kilometer am Tag bewegen, um nicht zu verhungern und somit auch seinen Fortbestand zu sichern.

Davon ausgehend ist es dann eigentlich kein Wunder, dass so viele Menschen heutzutage an Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Übergewicht leiden. Auch manche Autoimmunerkrankungen oder psychischen Probleme könnten durch ein ausgewogenes Maß an Bewegung in Kombination mit guter Ernährung vermieden oder zumindest stark gelindert werden.

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