Die Wichtigkeit von Vitamin D

 

„Körper, Geist und Seele benötigen Vitamin D“

Ganz allgemein gilt, dass sich unser Körper vor UV-Strahlung schützt, indem er vermehrt Melanin produziert. Auch die Produktion des lebensnotwendigen Vitamin D´s wird durch Sonneneinstrahlung angeregt. Heutzutage leiden sehr viele Menschen unter einem akuten Vitamin D-Mangel, was fatale Folgen für die Gesundheit hat.

In nur wenigen Generationen haben wir unsere natürliche Lebensweise von draußen nach drinnen verlegt. Durch unseren „Rückzug“ in Häuser sind wir nicht mehr ausreichend in der Sonne. Lange dachte man auch, dass die Wintersonne bei uns ausreichen würde, um genügend Vitamin D zu produzieren. Leider ist dies nicht der Fall. Umso wichtiger ist es, vor allem im Winter, Vitamin D zu supplementieren. Viele Menschen berichten, dass es ihnen im Urlaub bessergeht. Wir sehnen uns nach Sonne und die Psyche sagt DANKE – ein Effekt des Sonnenvitamins!

STILLE ENTZÜNDUNGEN -

Die schleichende Gefahr

 

2020 werden laut Weltgesundheitsorganisation etwa 75% der Todesfälle durch chronische Erkrankungen verursacht sein. Grund sind unterschwellige, stille Entzündungsprozesse (silent inflammation bzw. low-grade inflammation), die sich teilweise über Jahre zu einer chronischen Inflammation mit ihren vielfältigen Krankheitsbildern wie

MagnesiumDie Wichtigkeit von Magnesium

 

Wenn man von einer ausreichenden Nährstoffversorgung spricht, kommt man an Magnesium nicht vorbei. 90% der Menschen leider unter Magnesiummangel. Dieser kann unterschiedliche Ursachen haben, so steigt zum Beispiel unter Stress der Magnesiumbedarf enorm an.

Magnesium ist ein Aktivator in mehr als 300 metabolischen Reaktionen, einschließlich Energieerzeugung, der Synthese von Proteinen und Nucleinsäuren, dem Zellwachstum, der Zellteilung und dem Schutz der Zellmembran. Als Calciumantagonist reguliert es die Neurotransmitter, die Muskelkontraktion und -entspannung und beeinflusst so unter anderem psychische Funktionen, die (Herz-) Muskelfunktionen, die neuromuskuläre Steuerung, den Muskeltonus und den Blutdruck.

Leber und PankreasLeberüberlastung – wie merke ich das?

 

 

Ganz allgemein - Funktionsstörungen im Darm können Lebererkrankungen auslösen, während umgekehrt Störungen der Leberfunktion beinahe alle Organe in Mitleidenschaft ziehen können.
Beispiele für die enge Verknüpfung zwischen Darm und Lebererkrankungen sind die Fettleber (ca. 50 % der Bevölkerung) sowie die nichtalkoholische Steatohepatitis.

Stress macht krank – und antriebslos

1,5 Millionen Österreicher sind burn-out-gefährdet, doppelt so viele leiden an Schlafstörungen. 30 Prozent der Beschäftigten sind wegen psychosomatischer Erkrankungen in Behandlung.

Diese Daten stammen aus dem Jahr 2010. Was uns damals belastete, hat sich bis heute eher noch verschärft. Stress ist in aller Munde.

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