GESUNDER SCHLAF
1 Jahr hat 8.760 Stunden und davon verbringen wir ca. 3.000 im Bett. Der Schlaf ist ein unüberbrückbares Grundbedürfnis für Lebewesen. Vereinfacht kann man Schlaf so darstellen:
1 Jahr hat 8.760 Stunden und davon verbringen wir ca. 3.000 im Bett. Der Schlaf ist ein unüberbrückbares Grundbedürfnis für Lebewesen. Vereinfacht kann man Schlaf so darstellen:
Volkstümliche Namen: Löwenschwanz, Bärenschweif, Mutterwurz, Motherwort
In der Medizin findet die Droge dieser Pflanze Einsatz bei nervösen Herzbeschwerden, wie sie zum Beispiel bei einer Schilddrüsenüberfunktion vorkommen können.
Erweiterten Einsatz findet man in der Volksmedizin bei Bluthochdruck, klimakterischen Beschwerden, Asthma bronchiale, leichten Schlafstörungen und nervöser Unruhe sowie in der Homöopathie bei Herzbeschwerden, Blähsucht und Schilddrüsenüberfunktion.
Jodmangel-Krankheiten stellen ein weltweites Problem dar. Man schätzt, dass etwa 800 Millionen Menschen von Jodmangel betroffen und durch dessen Folgekrankheiten bedroht sind. Obwohl Afrika, Asien und Lateinamerika die größten Endemiegebiete für Jodmangel-Krankheiten sind, ist auch in Europa der Jodmangel und der daraus entstehende Kropf ein noch ungelöstes Problem. So haben zwar Länder mit einer aktiven, breit angelegten Kropf-Prophylaxe wie Schweden, Norwegen, Finnland, Großbritannien oder Belgien nur noch geringe Jodmangel-Quoten. In Mittelmeerländern, aber auch in Deutschland kommt Jodmangel bei über 30% der Bevölkerung vor, wie Prof. Gärtner 2016 in einem Artikel publizierte.
Der Mensch verfügt über ca. 30-50mg Jod, davon 30% in der Schilddrüse und 70% in anderen Organen.
Die richtige Ernährung in der Kindheit und den Jugendjahren ist aus verschiedenen Gründen wesentlich:
Volkstümliche Namen: Heilwegerich, Wundwegerich, Buckhorn
In der Medizin kommt Spitzwegerich sowohl innerlich z.B. bei Katarrhen der Atemwege und Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut als auch äußerlich bei leichten entzündlichen Erkrankungen der Haut zum Einsatz. Volksmedizinisch wird die Droge zusätzlich innerlich auch bei Leberleiden, Magenkrämpfen, Durchfällen und als harntreibendes Mittel eingesetzt sowie äußerlich bei Furunkeln und Bindehautentzündung der Augen.