Schwangerschaft und KindVOR, WÄHREND & NACH der SCHWANGERSCHAFT - Was ist zu beachten?

 

Spielt die Ernährung bei der Planung einer Schwangerschaft und somit vor der Empfängnis bereits eine Rolle? Können Ernährung und Geburtsfehler zusammenhängen? Welche Auswirkungen kann ein Mikronährstoffmangel haben?

Obwohl der Ernährung während der Schwangerschaft viel Beachtung geschenkt wird, ist die beste Voraussetzung für einen günstigen Schwangerschaftsverlauf und ein gesundes Baby, zum Zeitpunkt der Empfängnis in gesundheitlicher Bestform zu sein, vor allem was die Ernährung anbelangt. Die Ernährung eines Babys beginnt lange Zeit vor der Geburt.

Stress macht krank – und antriebslos

1,5 Millionen Österreicher sind burn-out-gefährdet, doppelt so viele leiden an Schlafstörungen. 30 Prozent der Beschäftigten sind wegen psychosomatischer Erkrankungen in Behandlung.

Diese Daten stammen aus dem Jahr 2010. Was uns damals belastete, hat sich bis heute eher noch verschärft. Stress ist in aller Munde.

ENTGIFTUNGSSUPPE

 

Für 4 Portionen

 

Zutaten:
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
½ Brokkoli

Leber und PankreasLeberüberlastung – wie merke ich das?

 

 

Ganz allgemein - Funktionsstörungen im Darm können Lebererkrankungen auslösen, während umgekehrt Störungen der Leberfunktion beinahe alle Organe in Mitleidenschaft ziehen können.
Beispiele für die enge Verknüpfung zwischen Darm und Lebererkrankungen sind die Fettleber (ca. 50 % der Bevölkerung) sowie die nichtalkoholische Steatohepatitis.

MagnesiumDie Wichtigkeit von Magnesium

 

Wenn man von einer ausreichenden Nährstoffversorgung spricht, kommt man an Magnesium nicht vorbei. 90% der Menschen leider unter Magnesiummangel. Dieser kann unterschiedliche Ursachen haben, so steigt zum Beispiel unter Stress der Magnesiumbedarf enorm an.

Magnesium ist ein Aktivator in mehr als 300 metabolischen Reaktionen, einschließlich Energieerzeugung, der Synthese von Proteinen und Nucleinsäuren, dem Zellwachstum, der Zellteilung und dem Schutz der Zellmembran. Als Calciumantagonist reguliert es die Neurotransmitter, die Muskelkontraktion und -entspannung und beeinflusst so unter anderem psychische Funktionen, die (Herz-) Muskelfunktionen, die neuromuskuläre Steuerung, den Muskeltonus und den Blutdruck.

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