Vitamin C Gargonia WEB CR xsUNSER IMMUNSYSTEM

 

Jeder von uns hat sein eigenes Immunsystem, dessen Aufgabe es ist, uns vor Krankheiten zu schützen!

Natürlich müssen wir einen Anteil dazu beitragen, um unserem Immunsystem die bestmögliche Unterstützung zu bieten, damit es seiner Aufgabe auch entsprechend nachkommen kann. Und dies darf nicht nur im Winter geschehen. Das ganze Jahr über sollten wir dafür sorgen, dass unser Immunsystem im Gleichgewicht bleibt.

Es sollten stets verschiedene Aspekte zur Gesunderhaltung des Immunsystems berücksichtigt werden. Dabei spielen insbesondere die Funktionsfähigkeit des Darmes, der Haut und der Schleimhäute sowie weitere immunkompetente Systeme (z.B. Milz, Knochenmark, Lymphe) eine zentrale Rolle.

Erstes Ziel ist immer, unser Immunsystem im Gleichgewicht zu halten, d.h. stets eine korrekte Immunantwort zu erzielen.

Weder eine ungenügende Immunantwort (=Infektanfälligkeit, Immunschwäche) noch eine überschießende Immunantwort (=Überempfindlichkeit, Autoimmunerkrankungen, Entzündungen) sind erwünscht.

post covid shutterstock 1963571674POST-COVID-SYNDROM

 

Was kann man tun?
Wie werde ich wieder fit?

Der Begriff „Syndrom“ stammt aus dem Griechischen und beschreibt das Zusammentreffen und/oder gemeinsame Bestehen mehrerer Symptome, die durch eine Krankheit oder einen Krankheitserreger verursacht wurden und nach der Erkrankung noch weiter bestehen bleiben können.

Das Auftreten körperlicher, kognitiver und psychischer Folgen wird oft beobachtet und die Berichte über mögliche Langzeitfolgen nach einer überstandenen COVID-19-Erkrankung mehren sich.

Dies wirft häufig die Fragen auf, ob eventuell schwere Verläufe durch präventive Maßnahmen verhindert werden können und was man nun tun kann, wenn man unter einem Post-Covid-Syndrom oder anhaltenden Symptomen leidet. Deshalb haben wir die häufigsten Symptome, welche in Folge einer COVID-19-Erkrankung auftreten können, sowie mögliche Maßnahmen zur Verbesserung in diesem Text zusammengefasst.

osteoporose shutterstock 366040949OSTEOPOROSE

 

„Vorbeugen ist besser als heilen“

Was Hippokrates bereits 400 v.Chr. wusste, wird auch heute wissenschaftlich bestätigt. Obgleich sich Osteoporose mit verminderter Knochendichte und Frakturen vor allem bei älteren Personen manifestiert, sollte die „Vorbeugung“ schon früh beginnen. Die Ausbildung starker Knochen in frühen Lebensjahren (während der Kindheit, als Teenager und in den ersten Erwachsenenjahren) stellt sicher, dass die Knochenmasse ihr Maximum erreicht hat, wenn die Abnahme der Knochendichte in späteren Jahren beginnt. Die Erkrankung entwickelt sich leise. Oft ist das erste Anzeichen dafür ein Bruch der Hüfte oder der Wirbelsäule.
Nahrungsmittel, die reich an Nährstoffen sind, welche für die Knochenbildung benötigt werden – besonders Kalzium, Magnesium, Mangan und die Vitamine C, D und K – sollten täglich konsumiert werden.

Arnika montana, Arnicae flos

 

Arnika ist in äußerlicher Anwendung hervorragend geeignet bei allen rheumatischen oder neuralgischen Schmerzzuständen (deutliche Reduzierung von Schmerz und Gelenksteifigkeit).

Die entzündungshemmende und antiseptische Wirkung konnte sogar in Studien von Schweizer Wissenschaftlern nachgewiesen werden.

Durchgeführte doppelblinde randomisierte, multizentrische klinische Studien konnten zeigen, dass Arnikagel in der Behandlung der Arthritis im Kniegelenk genauso gute Ergebnisse liefert wie der Wirkstoff Diclofenac und bei Fingerpolyarthrose Cortisongaben ersetzen kann, weil die Sesquiterpenlaktone einen zentralen Mediator im Entzündungsgeschehen, den NF-kappaB, schon in kleinsten Konzentrationen vollständig hemmt, und zwar schon zu Beginn. Dieser Wirkungsmechanismus entspricht dem stärksten bekannten Entzündungshemmer, dem Cortison.

Darm und Immunsystem Grafik CR Double Brain xsDARMGESUNDHEIT & IMMUNSYSTEM

 

Der Mensch und seine Darmflora stellen eine innige Symbiose dar!

Unsere Darmflora enthält Hunderte Billionen von Zellen. Schätzungen zufolge leben in unserem Darm bis zu 10.000 verschiedene Arten von Bakterien und unsere Darmflora beherbergt insgesamt etwa zehnmal mehr Bakterien als der menschliche Körper Zellen besitzt.

Einige Bakterien sind ein Leben lang in mehr oder weniger großem Umfang in uns vorhanden und halten uns gesund, so zum Beispiel die Milchsäure- und Bifidobakterien. Andere machen uns krank, wenn sie dazu Gelegenheit erhalten, wie zum Beispiel Clostridium difficile. Wieder andere sind Gelegenheitsgäste, die in unserer Nahrung huckepack reisen und nach kurzem Aufenthalt wieder verschwinden.

Aber trotz des ständigen Kommen und Gehens von Bakterien bleibt die Stammbesetzung unter normalen Bedingungen relativ stabil und macht während des Lebens eine vorhersagbare Entwicklung durch.